Earth Hour 2025 am 22. März –  Königswinter ist wieder dabei und ruft zum Mitmachen auf!

Die Stadt Königswinter folgt in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz. Sie schalten dafür am Samstag, 22. März, um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor in Berlin, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. In Königswinter werden zur Earth Hour unter anderem die Beleuchtung der Burgruine Drachenfels, des Schlosses Drachenburg und die Fassadenbeleuchtung des Steigenberger Hotels auf dem Petersberg ausgeschaltet.

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Innovatives Theaterprojekt in den Osterferien

Für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren

Von Montag, 14. April bis Donnerstag, 17. April 2025, findet im Jugendtreff Aegidienberg das Ferienprojekt "talentCAMPus -Theaterwelten der Zukunft: Dein digitales Bühnenabenteuer" statt. Das Angebot geht täglich von 10 bis 17 Uhr und richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 16 Jahren.

Die Teilnehmenden entwickeln eigene Geschichten, gestalten Charaktere und drehen Filme. Sie erlernen Improvisationstechniken, verfassen Texte und bringen diese auf die Bühne. Analoge und digitale Avatare werden erschaffen und sowohl live als auch per Video zum Leben erweckt. So verbindet das Projekt klassisches Theater mit digitalen Elementen.

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Steinofenbrot aus dem Königswinterer Ofen im März

Fr, 21.03.2025, 14.30 Uhr

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Spektrum dieser im Rheinland und bis nach Westfalen vertriebenen Öfen reichte von einfachen Hausbacköfen bis zu technisch ausgeklügelten gewerblichen Anlagen. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Ofen aus der Zeit um 1900. Er stammt von einem Bauernhof in Königswinter-Oberscheuren und wurde 2011 im neu errichteten Backhaus des Museums originalgetreu wiederaufgebaut.

Von einem ehrenamtlichen Mitarbeiter mehrere Stunden vorher angeheizt, wird darin das traditionelle Steinofenbrot von Konditormeister Martin Heimbach ab ca. 14.30 Uhr ausgebacken.
Eine Vorbestellung von einem Brot ist möglich unter Tel.: 02223 3703 oder per Mail an: info@siebengebirgsmuseum.de

Ab ca. 15.30 Uhr liegen die Brote zur Abholung bereit. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, beim Einheizen und Backen zuzuschauen.

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Aura Musica – Veeh-Harfen-Ensemble der Musikschule Königswinter begeistert mit harmonischen Klängen

Das Veeh-Harfen-Ensemble „Aura Musica“ der Musikschule Königswinter unter der Leitung von Beate Böhm erfreut sich wachsender Beliebtheit. In den vergangenen zwei Jahren hat Musikschuldozentin Beate Böhm das Ensemble mit großem Engagement aufgebaut und geformt. Heute zählen zehn Musikerinnen zur Gruppe, die sich wöchentlich zu Proben trifft und mit Auftritten in Kirchen, Seniorenheimen und Tagespflegen für berührende musikalische Erlebnisse sorgt.

Die Veeh-Harfe ist ein Zupfinstrument, das ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann. Mit ihren 25 Saiten, die ein- oder zweihändig gezupft werden, bietet sie vielseitige harmonische Möglichkeiten. Das Ensemble wird durch zwei große Veeh-Harfen mit 37 Saiten ergänzt, die für eine mehrstimmige Klangfülle sorgen. Diese Kombination erzeugt eine sanfte, warme Musik, die oft als wohltuend für Körper und Geist beschrieben wird.

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Neue Trauerweide für das Rheinufer in Niederdollendorf: Pflanzaktion am 19. März

Am Mittwoch, den 19. März, wird am Rheinufer in Niederdollendorf eine neue Trauerweide gepflanzt.

Die ursprüngliche Planung sah die Pflanzung eines Baumes mit einem Stammumfang von 30 bis 35 Zentimetern vor. Die Stadtverwaltung setzte in den letzten Monaten auf die Unterstützung vieler Spenderinnen und Spender. Gemeinsam mit der Initiative BAUMWÄCHTER wurde eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um einen größeren Baum als ursprünglich vorgesehen zu finanzieren. Dank der großzügigen Beiträge aus der Bevölkerung, von Vereinen und der lokalen Wirtschaft konnte die Spendenaktion erfolgreich abgeschlossen werden. Insgesamt wurden 8.300 Euro gesammelt. Durch die gesammelten Spenden ist es nun möglich, einen noch kräftigeren Baum mit einem erheblich größeren Stammumfang zu pflanzen. Die Stadt dankt allen Beteiligten für ihre Unterstützung.

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Erfolgreiches Projekt "Gemeinsam Unterwegs" bereichert die Kinder- und Jugendarbeit in Königswinter

Seit 2015 unterstützt der Verein Frieda Caron e.V. die Stadt Königswinter bei der Umsetzung von Projekten in der Kinder- und Jugendarbeit. Die Katholische Jugendagentur (KJA) - Häuser der Jugend - führt diese Projekte in enger Abstimmung mit der Stadt erfolgreich durch.

Zu Beginn der Projektförderung lag der Fokus auf der Unterstützung geflüchteter Kinder und Jugendlicher in Gemeinschaftsunterkünften. In den ersten Jahren wurden inhaltliche Angebote im Haus der Jugend gefördert, darunter eine Capoeira-Gruppe. Im weiteren Verlauf wurde das Projekt "Gemeinsam Unterwegs" weiterentwickelt, zu einem offenen Ausflugsprojekt für alle Besucher*innen der Jugendfreizeitstätten, bei dem aber besonders Kinder und Jugendliche angesprochen werden, die sozial benachteiligt sind.

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Machbarkeitsstudie: Potenzial des nördlichen Mittelrheins

Potenziale und Herausforderungen der Region Nördlicher Mittelrhein – diese sollte eine neue Machbarkeitsstudie identifizieren. Sie wurde nun vom Büro RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten vorgelegt. Auch Maßnahmen für eine ganzheitliche, zielgerichtete und nachhaltige Weiterentwicklung der gesamten Region wurden darin formuliert.

Die Studie soll als Impulsgeber für eine länderübergreifende Zusammenarbeit dienen und kann so zur weiteren gemeinsamen flächen- und ressourcenschonenden Raumentwicklung im nördlichen Mittelrheintal beitragen. Gleichzeitig bietet sie eine Grundlage, um die Region als attraktives Ziel für Tourismus weiter zu stärken.

Ein besonderer Fokus der Machbarkeitsstudie liegt auf den Themenfeldern „Mobilität“ sowie „Grünräume und Kultur“. Vorgeschlagene Maßnahmen umfassen unter anderem den Aufbau von „Wissens- und Mobilstationen“. Diese multifunktionalen Orte sollen nicht nur den Umstieg auf alternative Verkehrsmittel erleichtern, sondern auch Aufenthaltsqualität bieten, als Treffpunkt dienen und umfassende Informationen zu Standort, Freizeitmöglichkeiten und Naturraum bereitstellen. Dadurch wird die kulturelle und landschaftliche Vielfalt des Mittelrheins für Einheimische und Besucher noch erlebbarer gemacht.

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Drei Projektwerkstätten für mehr Klimaschutz vor Ort

Klimaschutz gelingt am besten, wenn viele Menschen gemeinsam an einem Strang ziehen und das Thema aktiv in die Breite tragen. In drei Projektwerkstätten wird die Möglichkeit geboten, praxisnahe Lösungen zu erarbeiten und konkrete Klimaschutzprojekte vor Ort zu entwickeln, um diese anschließend in die Umsetzung zu bringen. Die Veranstaltungen knüpfen an die zweite Bürgerveranstaltung des Klimaschutz-Vorreiterkonzepts an und werden von der Stadt Königswinter in Zusammenarbeit mit der GERTEC GmbH – Ingenieurgesellschaft organisiert.

Den Auftakt macht die Projektwerkstatt mit dem Titel "Klimaschutz rund ums Gebäude – Wissen teilen, Kosten sparen!". Sie findet am Dienstag, den 18. März 2025, von 17 bis 19 Uhr im Klimabüro der Stadt in der Dollendorfer Str. 44 in Oberpleis (ggü. vom Rathaus) statt. Hier steht im Mittelpunkt, wie ein Erfahrungsaustausch zu energieeffizienten Sanierungsmaßnahmen, Wärmedämmung, Heizungstausch und Solarnutzung zwischen Bürgerinnen und Bürgern funktionieren kann.

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Windkraft als gemeinsame Aufgabe – Bürgermeister lädt zum ersten Informations- und Austauschtermin zur Windenergie auf der Kassler Heide

Das Interesse an der Zukunft der Windenergie in Königswinter ist groß: Zahlreiche Flächeneigentümerinnen und Flächeneigentümer folgten der Einladung von Bürgermeister Lutz Wagner zum ersten Informations- und Austauschtermin im Klimabüro der Stadt. Der Abend, der am Donnerstag den 6. März 2024 stattfand, bot umfassende Informationen zum „Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien“ des Regionalplans und die Möglichkeit zum offenen Austausch. Die Veranstaltung wurde von Antje Fehr, Klimamanagerin der Stadt, moderiert. Sie informierte über das weitere Verfahren und die Bedeutung des „Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien“.

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