Earth Hour 2025 am 22. März – Königswinter ist wieder dabei und ruft zum Mitmachen auf!
Die Stadt Königswinter folgt in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz. Sie schalten dafür am Samstag, 22. März, um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor in Berlin, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. In Königswinter werden zur Earth Hour unter anderem die Beleuchtung der Burgruine Drachenfels, des Schlosses Drachenburg und die Fassadenbeleuchtung des Steigenberger Hotels auf dem Petersberg ausgeschaltet.
Als Besonderheit ruft der WWF Deutschland in diesem Jahr unter dem Motto „Licht aus. Stimme an. Für einen lebendigen Planeten“ zusätzlich dazu auf, das Abschalten der Beleuchtung mit einem „Anschalten“ der Stimmen für eine klimagerechte Zukunft zu verbinden. Ob im Privaten oder auf der Straße, alleine oder mit Band oder Chor: Singen verbindet und ist zugleich eine kraftvolle Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu schaffen. Wer noch ein Sing-Event organisieren möchte, kann sich zur Unterstützung der Bewerbung gerne bei der Stabsstelle Klimaschutz der Stadt melden (unter klimaschutz@koenigswinter.de oder unter 02244-889 189).
Bürgermeister Lutz Wagner erklärt dazu „Die Earth Hour 2025 ist ein starkes Zeichen für den Klimaschutz und ich freue mich, dass wir als Stadt Königswinter dieses Jahr wieder mit dabei sind. Wenn wir alle für eine Stunde das Licht ausschalten, setzen wir gemeinsam ein Zeichen für eine klimafreundliche Zukunft. Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger aber auch Unternehmen und Initiativen herzlich dazu ein, mitzumachen und zu zeigen, dass uns der Schutz unseres Planeten am Herzen liegt.“.
Alle Infos zum Mitmachen gibt es unter wwf.de/earth-hour
Pressemitteilung, 19.03.2025