Die Musikschule der Stadt Königswinter lädt zu einem Gitarrenkonzert am Samstag, den 30. November um 15 Uhr in die Aula der Grundschule Heisterbacherrott ein.

Gitarrenschülerinnen und -schüler aller Alters- und Leistungsstufen präsentieren unter der Leitung der Gitarrendozenten Götz Berger, Tomás Peña, Vitali Eberling und Sebastian Müller ein vielfältiges Programm. Die Zuhörenden erwartet eine abwechslungsreiche Mischung aus Solo- und Ensemblebeiträgen mit Werken und Arrangements aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen. Der Eintritt ist frei.

Es ist ein deutliches Zeichen für klimaschonende und selbstständige Fortbewegung des Nachwuchses: Die CJD Christophorusschule Königswinter hat im Landeswettbewerb „Schulradeln“ gewonnen. Die 106 aktiven Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften insgesamt 23.628,8 Kilometer erradelt. In der Kategorie „Weiterführende Schule mit den meisten Kilometern pro Kopf“ hat die CJD Christophorusschule Königswinter im landesweiten Vergleich den 2. Platz erreicht.  Greta und Eric Schulz, Richard Smith, Aaron und Valentin Poll haben gemeinsam mit ihrem Lehrer  Dr. Andreas Poll sowie der Mobilitätsmanagerin Stefanie Otto den Preis in Höhe von EUR 750,00  in Köln von Viktor Haase (Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Norbert Reinkober (Geschäftsführer der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH), und Christoph Overs (Leiter der Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg) vor rund 100 Gästen in den Abenteuerhallen Köln Kalk überreicht bekommen.

Klagende, unheimliche Rufe ertönen des Nachts in der Chorruine von Heisterbach. Der Drache Siefnir und sein alter Rabenfreund Kraxdibax unterstützen das kleine Gespenst Elisabeth bei der Suche nach der Ursache. Die Hilferufe kommen aus dem Brunnen und stammen von einem sehr alten, handgeschriebenen Buch des Mönchs Cäsarius von Heisterbach.

Doch – oh Schreck: Die wichtigsten Seiten sind gestohlen worden ...!

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Spektrum dieser im Rheinland und bis nach Westfalen vertriebenen Öfen reichte von einfachen Hausbacköfen bis zu technisch ausgeklügelten gewerblichen Anlagen. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Ofen aus der Zeit um 1900. Er stammt von einem Bauernhof in Königswinter-Oberscheuren und wurde 2011 im neu errichteten Backhaus des Museums originalgetreu wiederaufgebaut.

Marvin Friederichs ist seit 2023 aktiv als Honorardozent bei der VHS Siebengebirge. Seine Kampfkunsterfahrung reicht jedoch bis 2009 zurück. Mittlerweile ist er 1. Vorsitzender des Bujinkan Dojo Rhein-Sieg e.V., lizenzierter Übungsleiter des Landessportbundes NRW und Selbstverteidigungstrainer.

Am Samstag, den 30. November 2024 gibt er seine Erfahrungen in einem Tagesworkshop an der Volkshochschule weiter (B50328). Von 14.30 Uhr bis 19.45 Uhr bringt er allen Interessierten ab 16 Jahren in der Gymnastikhalle der Grundschule Oberdollendorf einfache Prinzipien des Selbstschutzes näher. Dabei werden natürlich Reflexe und Bewegungen genutzt und die daraus resultierenden Prinzipien in Einzel- und Gruppenübungen trainiert.

Die delegierten Elternbeiräte der Kindertagesstätten in Königswinter versammelten sich am Dienstag, den 5. November 2024, um den neuen Jugendamtselternbeirat (JAEB) für die Wahlperiode 2024/2025 zu wählen. Das Jugendamt der Stadt Königswinter hatte dazu in den Sitzungssaal des Rathauses Oberpleis eingeladen.

In den Vorstand wurden Simone Wagner-Meis (katholische Kita St. Michael, Niederdollendorf) als Vorsitzende, Carolin Uebermuth-Feldhaus (CJD Kita, Rauschendorf) als stellvertretende Vorsitzende, Anna-Lena Martini (Kita DIBBER Domblick, Thomasberg) als Schriftführerin und Sabrina Schmitz (Kita DIBBER Domblick, Thomasberg) als stellvertretende Schriftführerin, gewählt.

Die Stadt Königswinter und Westenergie AG vergeben in diesem Jahr erneut den Westenergie Klimaschutzpreis für herausragendes Engagement im Klima- und Umweltschutz. Der Klimaschutzpreis honoriert innovative Projekte, die nicht nur zum kommunalen und überregionalen Klima- und Umweltschutz beitragen, sondern auch das Bewusstsein für die Notwendigkeit solcher Maßnahmen schärfen.

Eine Bewertungskommission, bestehend aus Vertretern der Stadtverwaltung und Westenergie, wählte nach dem Bewerbungszeitraum zwei Preisträger aus, die zusammen einen Geldpreis in Höhe von 2.000 EUR erhalten. „Wir freuen uns, auch diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Stadt Königswinter die vielfältigen und zukunftsorientierten Projekte im Bereich des Klima- und Umweltschutzes prämieren zu können“, erklärt Westenergie Kommunalmanager Thomas Krischik.

Mit dem Förderprogramm „Klimaschutz für Königswinter“ unterstützt die Stadt Königswinter seit Herbst 2023 Klimaschutzmaßnahmen von Privathaushalten sowie Einrichtungen aus dem öffentlichen und gemeinwohlorientierten Bereich.

Nach positivem Beschluss durch den Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz öffnet die Stadt ein neues Antragsfenster für die Förderung von Steckersolargeräten, auch Balkonkraftwerke genannt, für Privatpersonen im November 2024.

Vom 11. November um 11 Uhr bis zum 9. Dezember 2024 um 9 Uhr haben volljährige Privatpersonen mit Wohnsitz in Königswinter, also Mieter*innen sowie Wohnungs- und Hauseigentümer*innen, die Möglichkeit einen zweckgebundenen Zuschuss für ein Steckersolargerät online über die Internetseite der Stadt Königswinter unter www.koenigswinter.de/de/foerderprogramm-klimaschutz.html  zu beantragen.

Bürgermeister Lutz Wagner und die örtlichen Karnevalszünfte haben der Tafel am Abend einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro überreicht. Einen Teil des Geldes hatte der Bürgermeister privat zu seinem 60sten Geburtstag gesammelt, der zweite Teil kam beim Rathaussturm der KG „Mir komme met“ Bockeroth/Düferoth e.V., KG Küzengarde Oberdollendorf 1950 e.V., KG „Spitz pass op“ Oberhau e.V. und KG Eisbach e.V. zusammen. Die Tafel Königswinter ist eine von insgesamt vier im Kreis, die von der Arbeiterwohlfahrt (AWO) betrieben werden.

„Dass der Bürgermeister und die Karnevalsvereine uns sogar im privaten Rahmen derart helfen, ist außergewöhnlich, und zeigt uns, wie ernst ihnen die Unterstützung der Tafeln ist“, bedankte sich AWO-Kreisvorsitzender Heinz-Willi Schäfer. Das Geld komme zum rechten Zeitpunkt, stünden doch vielen Kundinnen und Kunden der Tafeln angesichts der wieder steigenden Lebensmittelpreise „traurige Weihnachten“ bevor.