Der britische Maler William Turner war der erste namhafte britische Künstler, der den Rhein und seine Nebenflüsse besuchte. In ihrem Vortrag dokumentiert die Kunsthistorikerin Dr. Irene Haberland die erste Reise des Künstlers an den Rhein im Jahr 1817, die er in zahlreichen Skizzenbüchern und Aquarellen festgehalten hat. Vorgestellt werden auch einige andere Künstler, die Turner an den Rhein gefolgt waren.

Kostenbeitrag: 7 Euro, ermäßigt 5,50 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde

Aufgrund einer Personalversammlung sind die Dienststellen der Stadt Königswinter am Freitag, den 15. November 2024 geschlossen. Das betrifft die Rathäuser und Bürgerservicebüros in Königswinter-Altstadt und Königswinter-Oberpleis, das Verwaltungsgebäude in Königswinter-Thomasberg, das Jugendamt, die Familien- und Erziehungsberatungsstelle sowie die VHS Siebengebirge und die Musikschule.

Ab Montag, den 18. November 2024 sind die Dienststellen der Stadtverwaltung wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten besetzt.

Bürgermeister Lutz Wagner und Dr. Andreas Meese, Leiter der Volkshochschule Siebengebirge, ehrten drei ihrer langjährigsten Dozentinnen, die seit den frühen 1990er Jahren an den VHS-Standorten Bad Honnef und Oberpleis die Sprachen Spanisch und Englisch unterrichten: Maria del Carmen Becher-Andreu, Mary John Kamp und Elisabeth Potratz.

„Seit über 30 Jahren sind die drei Dozentinnen nicht nur Wissensvermittlerinnen, sondern auch leidenschaftliche Botschafterinnen des lebenslangen Lernens. Generationen von Lernenden haben durch ihre Kurse neue Perspektiven gewonnen, persönliche und berufliche Ziele erreicht und sich auf vielfältige Weise weiterentwickelt“, betonte Lutz Wagner in seinen Dankesworten an die drei Kolleginnen.

Mit einer Gedenkfeier und Kranzniederlegungen erinnert die Stadt Königswinter an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Achtzig Jahre sind vergangen seit der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni, dem Attentatsversuch vom 20. Juli und dem Beginn des Warschauer Aufstands am 1. August 1944. In diesem Jahr steht der Volkstrauertag daher im Zeichen eines Wandels der Gedenkkultur unter dem Motto „Die Erinnerung an die nächste Generation weitergeben“.

Die Stadt Königswinter beabsichtigt den Innenstadtbereich der Altstadt, insbesondere in der Fußgängerzone und den Querstraßen zur Rheinpromenade mit Grünelementen und Sitzgelegenheiten punktuell aufzuwerten. Insbesondere in der Hauptstraße sollen Maßnahmen ergriffen werden, die die Attraktivität als Aufenthaltsbereich erhöht.

Dabei sollen auch Sitzgelegenheiten und Verweilangebote geschaffen werden, die den Stadtkern als Aufenthaltsbereich stärken und Anreize zum Verweilen, Treffen und Kommunizieren bieten.

Bereits Ende November wird eine umfassende Reinigungsaktion in der Altstadt stattfinden, die insbesondere die Haupttrasse und den südlichen Bereich umfasst. Ziel der Aktion ist es, den öffentlichen Raum für Anwohner und Besucher attraktiver zu gestalten.

Der Stadtrat von Königswinter hat am 4. November 2024 die Erstattung von Elternbeiträgen bei stark eingeschränktem Betreuungsangebot in Kindertageseinrichtungen beschlossen. Diese Regelung gilt rückwirkend für den Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Juli 2024.

Voraussetzung für die Erstattung ist, dass für mindestens 30 Tage offizielle Meldungen zur Betreuungseinschränkung nach § 47 SGB VIII durch die jeweiligen Einrichtungen vorliegen. Für den Monat Juli werden die Elternbeiträge erlassen, um die betroffenen Familien finanziell zu entlasten. Dies stellt eine freiwillige Leistung der Stadt dar, die vorrangig zur Elternbeitragssatzung erfolgt. Eine Neufestsetzung von Geschwisterkindern findet nicht statt. Auf Grundlage der Stadtverwaltung Königswinter vorliegenden Meldungen gemäß § 47 SGB VIII (Stand 31. Juli 2024) ergibt sich ein Erstattungsanspruch für Eltern in insgesamt fünf Kindertageseinrichtungen. Die entsprechenden Eltern werden innerhalb der nächsten Wochen mit einem Schreiben über die Erstattung informiert.

Die Stadt Königswinter hat in Kooperation mit dem Bund und dem Land Nordrhein-Westfalen ein Fassaden- und Hofflächenprogramm aufgelegt. Das Förderprogramm trägt dazu bei, das historische Erscheinungsbild der Altstadt zu bewahren und die Lebensqualität für ihre Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Durch die finanzielle Unterstützung privater Eigentümerinnen und Eigentümer trägt das Programm wesentlich zur Aufwertung von Gebäuden und Hofflächen im Altstadtbereich bei. Gemeinsam mit dem Vorgängerprogramm im Zuge der Altstadtsanierung konnten seit 2005 Maßnahmen bei insgesamt 85 Objekten gefördert werden. Dabei wurden Mittel (Städtebauförderung und Eigenmittel der Stadt) mit einem Gesamtvolumen von insgesamt rund 625.000 Euro ausgezahlt. Die privaten Gesamtinvestitionen liegen um ein Vielfaches höher.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit werden im Zeitraum von Montag, den 18. November bis Samstag, den 23. November 2024 zwei Bäume gefällt. Die zu fällende Pappel befindet sich auf dem Spielplatz in der Flurgasse in Königswinter-Oberdollendorf und eine zu fällende Lärche auf dem Spielplatz in Königswinter-Eudenbach. Für diese beiden Bäume sind jeweils Ersatzpflanzungen vorgesehen. Diese Arbeiten werden durch ein von der Stadt Königswinter beauftragtes Unternehmen ausgeführt.

Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch zur 89. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Königswinter für den Bereich „Niederdollendorf, westlich der Hauptstraße zwischen Schönsitzstraße/Rheinufer und Johannes-Albers-Allee (Sumpfweg Süd)“

Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch zur Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 20/3S „Sumpfweg-Süd“ (Stammplan) im Stadtteil Niederdollendorf