Mängelmelder der Stadt Königswinter eine Erfolgsgeschichte

Hinweise sind auf öffentlichen Mülleimern in der Stadt oder auf handlichen Visitenkarten mit QR-Code zu finden. Der QR-Code leitet die Nutzenden direkt zum Online-Mängelmelder der Stadt Königswinter weiter, der unter der bekannten Adresse www.koenigswinter.de/maengelmelder zu finden ist. Über dieses System können nicht nur Probleme mit Mülleimern gemeldet werden, sondern auch Hinweise zu Missständen in anderen Bereichen wie Straßen und Gehwegen, Straßenlaternen, öffentlichen Baustellen, sowie im Bereich Sicherheit und Ordnung oder illegaler Müllentsorgung.

Nach Einführung des neuen Services, mit denen Bürgerinnen und Bürger schnell und unkompliziert Hinweise auf Schäden oder überfüllte Mülleimer an die Stadtverwaltung übermitteln können, zieht die Verwaltung nun ein positives Fazit. Seit Start des Angebotes im August 2022 gingen rund 1300 Meldung bei der Stadtverwaltung ein. Dazu zählten 260 Meldungen zu Straßen- und Gehwegschäden, 206 zu Stadtbild- und Grünflächen sowie 51 Meldungen zu Mülleimern ein. Da Anliegen unmittelbar an den zuständigen Stellen eingehen, konnten die internen Reaktions- und Bearbeitungszeiten verbessert werden.

Mit dieser Maßnahme möchte die Stadt Königswinter den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, noch einfacher zur Instandhaltung und Sauberkeit der Stadt beizutragen. Der Mängelmelder hat sich so als nützliches Instrument bewährt, um die Lebensqualität in der Stadt zu steigern, indem Bürgerinnen und Bürger aktiv auf Probleme hinweisen können.

„Unsere Stadt lebt von der aktiven Beteiligung ihrer Bürgerinnen und Bürger. Mit dem verbesserten Zugang Mängel und Schäden melden zu können, bieten wir eine schnelle und benutzerfreundliche Möglichkeit auf Missstände aufmerksam zu machen. Zusätzlich bieten wir den zuständigen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung ein System, damit Meldung noch effizienter bearbeitet werden können“, so Pressesprecher Florian Striewe.

Für weitere Informationen unter: www.koenigswinter.de/maengelmelder.

 

Pressemitteilung, 12.09.2024