Gehisste Regenbogenflaggen: Königswinter setzt Zeichen gegen Diskriminierung und für die Gleichstellung von queeren Menschen

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Königswinter wieder am Internationalen Tag gegen Homophobie, Bi, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit, kurz IDAHOBIT. Anlässlich dieses Tages, der jährlich am 17.05. begangen wird, hisst die Stadtverwaltung wieder an den Rathäusern eine Regenbogenflagge. Die Verwaltung möchte so ein deutliches Zeichen gegen die Diskriminierung und für die Gleichstellung von queeren Menschen setzen.

Bürgermeister Lutz Wagner betont: „Wir wollen mit der Regenbogenflagge für Offenheit in Königswinter und darüber hinaus werben, damit alle Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Identität, ohne Ausgrenzung und ohne Angst leben können.”

Die Regenbogenflagge wird auf Beschluss des Rates seit 2021 jährlich am Haus Bachem und dem Rathaus Königswinter-Oberpleis gehisst und setzt so auch ein Zeichen für ein buntes und tolerantes Königswinter.

Hilfsangebote und weitere Informationen gibt es auf der städtischen Internetseite im Bereich Gleichstellung unter www.koenigswinter.de/de/queer.html.