Dritter Jahrestag des Ukraine-Krieges: Stadt Königswinter zeigt Solidarität

Seit nunmehr drei Jahren leidet die Ukraine unter den Folgen des russischen Angriffskrieges. Am 24. Februar 2022 begann mit der Invasion russischer Truppen eine Zeit des Leids, der Zerstörung, aber auch des unermüdlichen Widerstands der ukrainischen Bevölkerung. Anlässlich dieses Jahrestages bekundet die Stadt Königswinter ihre anhaltende Solidarität mit der Ukraine und den hier lebenden Geflüchteten.

„Die letzten drei Jahre haben uns allen vor Augen geführt, welch grausames Leid ein Krieg verursachen kann, aber auch, wie groß die Kraft der Solidarität und des Zusammenhalts ist. Die Menschen in der Ukraine kämpfen nicht nur für ihre eigene Freiheit, sondern auch für die Werte, die uns in Europa verbinden“, erklärt Bürgermeister Lutz Wagner.

Seit Kriegsbeginn sind zahlreiche Geflüchtete aus der Ukraine nach Königswinter gekommen. Viele von ihnen haben hier eine neue Heimat gefunden, wurden herzlich aufgenommen und engagieren sich aktiv. „Mein Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die Geflüchtete unterstützt, Wohnraum bereitgestellt und Hilfe im Alltag geleistet haben. Ihr Engagement zeigt, dass Königswinter eine Stadt des Miteinanders ist“, betont Wagner.

Zum Gedenken an den dritten Jahrestag des Kriegsbeginns ruft die Stadt dazu auf, innezuhalten, den Opfern des Krieges zu gedenken und die Solidarität mit der Ukraine weiterhin sichtbar zu machen.

21.02.2025 Pressemitteilung