Der Förderverein Frieda Caron e.V. unterstützt Projekte für Kinder und Jugendliche in Königswinter
Gemeinsam unterwegs" macht Station auf der Fußballgolf-Anlage in Vinxel
Seit 2015 engagiert sich der Förderverein Frieda Caron e.V. im Rahmen seiner Zweckbestimmung der Förderung der Jugendhilfe auch in der Arbeit mit Geflüchteten in Königswinter. Inzwischen hat der Verein Frieda Caron e.V. unter anderem 4.300,00 für ein Kinderangebot in der Notunterkunft am Palastweiher, ein Capoeira-Projekt, ein Mädchenprojekt und dem aktuellen Projekt Gemeinsam unterwegs zur Verfügung gestellt. Diese Projekte werden von der Katholischen Jugendagentur in Abstimmung mit der Stadt Königswinter durchgeführt. Um der Öffentlichkeit das Engagement des Trägers vorzustellen und sich beim Förderverein Frieda Caron e.V. zu bedanken, haben die Katholische Jugendagentur und die Stadt Königswinter zu einem Ausflug im Rahmen des Projektes Gemeinsam unterwegs auf die Fußballgolf-Anlage nach Königswinter-Vinxel eingeladen. 12 Kinder und Jugendliche verbrachten hierbei - bei noch sommerlichem Wetter - sportliche aber auch gemütliche Stunden auf der grünen Wiese. Sie freuen sich auf weitere gemeinsame Unternehmungen die zur Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen beitragen sollen. Alexandra Sorg und Nobert Lehr (Katholische Jugendagentur) sowie Stefan Schmied (Jugendpfleger der Stadt Königswinter) bedankten sich stellvertretend für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen bei Jörg Brüßler von Frieda Caron e.V. Der stellvertretende Bürgermeister Sokratis Theodoridis besuchte die Aktion ebenfalls und freute sich über das Engagement des Trägers, die Unterstützung vom Förderverein Frieda Caron e.V. und die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen beim gemeinsamen Ausflug.
Hintergrund:
Im Rahmen des aktuellen Projektes Gemeinsam unterwegs werden Ausflüge mit Gruppen durchgeführt, die sich aus geflüchteten Kindern und Jugendlichen und weiteren Besucherinnen und Besuchern der Häuser der Jugend zusammensetzten. So haben bisher Ausflüge zum Jumphouse (Halle mit verschiedenen Trampolinangeboten) und ins Aqualand (Erlebnisbad) nach Köln stattgefunden. Es werden aber auch kleinere Ausflüge in der Region angeboten, die weniger kostenintensiv sind. Durch die gemeinschaftlichen Erfahrungen vermischen sich die Gruppen, die Kinder und Jugendlichen lernen sich kennen und Freundschaften entstehen.
Seit 2015 engagiert sich der Förderverein Frieda Caron e.V. im Rahmen seiner Zweckbestimmung der Förderung der Jugendhilfe auch in der Arbeit mit Geflüchteten in Königswinter. Inzwischen hat der Verein Frieda Caron e.V. unter anderem 4.300,00 für ein Kinderangebot in der Notunterkunft am Palastweiher, ein Capoeira-Projekt, ein Mädchenprojekt und dem aktuellen Projekt Gemeinsam unterwegs zur Verfügung gestellt. Diese Projekte werden von der Katholischen Jugendagentur in Abstimmung mit der Stadt Königswinter durchgeführt. Um der Öffentlichkeit das Engagement des Trägers vorzustellen und sich beim Förderverein Frieda Caron e.V. zu bedanken, haben die Katholische Jugendagentur und die Stadt Königswinter zu einem Ausflug im Rahmen des Projektes Gemeinsam unterwegs auf die Fußballgolf-Anlage nach Königswinter-Vinxel eingeladen. 12 Kinder und Jugendliche verbrachten hierbei - bei noch sommerlichem Wetter - sportliche aber auch gemütliche Stunden auf der grünen Wiese. Sie freuen sich auf weitere gemeinsame Unternehmungen die zur Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen beitragen sollen. Alexandra Sorg und Nobert Lehr (Katholische Jugendagentur) sowie Stefan Schmied (Jugendpfleger der Stadt Königswinter) bedankten sich stellvertretend für die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen bei Jörg Brüßler von Frieda Caron e.V. Der stellvertretende Bürgermeister Sokratis Theodoridis besuchte die Aktion ebenfalls und freute sich über das Engagement des Trägers, die Unterstützung vom Förderverein Frieda Caron e.V. und die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen beim gemeinsamen Ausflug.
Hintergrund:
Im Rahmen des aktuellen Projektes Gemeinsam unterwegs werden Ausflüge mit Gruppen durchgeführt, die sich aus geflüchteten Kindern und Jugendlichen und weiteren Besucherinnen und Besuchern der Häuser der Jugend zusammensetzten. So haben bisher Ausflüge zum Jumphouse (Halle mit verschiedenen Trampolinangeboten) und ins Aqualand (Erlebnisbad) nach Köln stattgefunden. Es werden aber auch kleinere Ausflüge in der Region angeboten, die weniger kostenintensiv sind. Durch die gemeinschaftlichen Erfahrungen vermischen sich die Gruppen, die Kinder und Jugendlichen lernen sich kennen und Freundschaften entstehen.