Kostenloses Nachmittagskonzert in der Königswinterer Altstadt

Am Donnerstag, 25. Mai 2023 findet um 16 Uhr ein Open-Air-Konzert auf dem Marktplatz in der Altstadt von Königswinter statt. Das Orchester der Sydney Russell School eröffnet damit die jährlich in Königswinter stattfindende Reihe mit Konzerten britischer Jugendorchester.

Die rund vierzig jungen Musikerinnen und Musiker aus dem Londoner Stadtteil Dagenham sind derzeit auf Tournee durchs Rheinland. Ihr breitgefächertes Repertoire umfasst amerikanischen Pop (Lizzo), mexikanische Rythmen (Ruiz) und italienische Klassik (Verdi).

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Starkregen. Jetzt Vorsorge treffen

Infomobil und Stadtverwaltung geben hilfreiche Tipps

Der Frühsommer naht und damit die Starkregensaison. Auch in Königswinter hat es in den vergangenen Jahren immer wieder heftige Niederschläge von Ende Mai bis Anfang September gegeben. Solche Regenmengen können lokale sintflutartige Überschwemmungen zur Folge haben. Aufgrund des Klimawandels muss man sich zudem auf intensivere und häufigere Starkregenereignisse einstellen.

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Internationaler Museumstag: Jüdische Erinnerungsorte in Königswinter

So, 21. Mai 2023, 15 Uhr, Stadtführung

Nach einer kurzen Einleitung im Museum führt Gabriele Wasser (Kleines jüdisches Museum im Brückenhofmuseum) zu den jüdischen Erinnerungsorten in der Königswinterer Altstadt. Themen sind das ehemalige jüdische Bethaus in der Hauptstraße und die Geschichte des Friedhofs von seinen Anfängen Ende des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Vorgestellt werden auch die Lebensgeschichten einiger jüdischer Bürger und Bürgerinnen und die Besonderheiten einer jüdischen Begräbnisstätte.

Dauer: 1,5 Stunden, Kostenfrei

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Internationaler Museumstag: Flucht ins Paradies – Carlo Mense (1886 – 1965)

So, 21. Mai 2023, 11 Uhr, Kuratorenführung

Carlo Mense – 1886 im westfälischen Rheine geboren – gehörte mit August Macke zu den wichtigsten Vertretern des Rheinischen Expressionismus und zählt zu den herausragenden Vertretern der Neuen Sachlichkeit.

Das Siebengebirgsmuseum präsentiert in einer neuen Sonderausstellung einen spannenden Überblick über das äußerst facettenreiche Gesamtwerk des Künstlers, das in der Führung der Kuratorin der Ausstellung, Dr. Irene Haberland, anhand besonderer Beispiele vorgestellt wird.

Kostenfrei, Dauer: ca. 1 Stunde

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Museumsfest im Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter

Samstag, 24. Juni 2023, ab 14 Uhr

Das diesjährige Museumsfest im Siebengebirgsmuseum bietet ein abwechslungsreiches Programm in den Ausstellungsräumen, hinter den Kulissen des Museums, im Museumsgarten und auf dem Lord-Byron-Platz. Der Eintritt zum Museumsfest ist frei. Für Getränke und Kuchen ist gesorgt. Zur Eröffnung um 14 Uhr spielt die Musikschulband im Museumsgarten.

Zeitgleich startet auch das Familienprogramm: Für die jüngsten Besucherinnen und Besucher gibt es kreative Bastelangebote. Außerdem bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums Kurzführungen in der Dauerausstellung und in der aktuellen Sonderausstellung „Flucht ins Paradies“ mit Werken von Carlo Mense an. Kinder können mit ihren Eltern mit einer Rallye das Museum auch auf eigene Faust erkunden. Im Backhaus steht mit Brotbacken ein traditionelles Handwerk auf dem Programm.

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Ladeinfrastrukturkonzept

Im Jahr 2022 wurde das Ladeinfrastrukturkonzept der Stadt Königswinter erstellt und Ende November 2022 im Bau- und Verkehrsausschuss beschlossen. Das Projekt „Elektromobilitätskonzept der Stadt Königswinter“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität des BMDV mit insgesamt 19.200 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.

Das Ladeinfrastrukturkonzept sorgt für einen strukturierten Auf- und Ausbau der lokalen öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur und soll noch in diesem Jahr in die Umsetzungsphase gehen.

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Computer-Basis-Kurse für Menschen 65+

Im Mai und Juni setzt die Volkshochschule Siebengebirge die Reihe „Senioren ans Netz” in Zusammenarbeit mit der Seniorenberatungsstelle der Stadt Bad Honnef fort. Anfängerinnen und Anfänger in der digitalen Welt können bei Dozent Georg Klinkhammer ohne Scheu ihre Fragen loswerden sowie Schritt für Schritt sicherer im Umgang mit dem Computer und dem Internet werden. Um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen, werden die Veranstaltungen der Reihe kostenlos angeboten.

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Jugendliche aus französischer Partnerstadt Cognac zu Gast bei Bürgermeister Lutz Wagner

27 Schülerinnen und Schüler aus Königswinters französischer Partnerstadt Cognac waren am vergangenen Montag zu Gast bei Bürgermeister Lutz Wagner. Lutz Wagner betonte: „Ich freue mich für die Schülerinnen und Schüler aus Cognac und Königswinter, dass nach der pandemiebedingten Auszeit nun wieder ein persönlicher Besuch möglich ist. Diese regelmäßig stattfindenden Besuche tragen auch zum bereits seit Jahren bestehenden freundschaftlichen Verhältnis zwischen unseren Städten bei.”

Mit dabei waren auch die deutschen Austauschpartnerinnen bzw. -partner und Angehörige der Gastfamilien. Der Empfang im Haus Bachem ist seit Jahren ein traditioneller Programmpunkt im Besuchsprogramm, das im Rahmen des Schüleraustauschs von Franziska Gojani, Norbert Gutsche und Maximilian Beck vom Gymnasium am Oelberg organisiert wurde.

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Minister Oliver Krischer zu Besuch: Radewegeplanung im Siebengebirge

Zusammen mit dem Bürgermeister der Stadt Bad Honnef, Otto Neuhoff, begrüßte Bürgermeister Lutz Wagner vor Kurzem den Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen im Siebengebirge. Bei dem Arbeitstermin auf dem Klostergelände Heisterbach warben die beiden Siebengebirgsbürgermeister für die Unterstützung der Landesregierung bei der Umsetzung der Radwegeplanung und der kommunalen Energiewende.

Für Königswinter warb Lutz Wagner um Unterstützung für den Bau der lang ersehnten Radwegeverbindung zwischen Heisterbacherrott und Dollendorf an der L268. Hierbei gilt es eine Verfahrenslösung zu finden, die zum einen den Naturschutz berücksichtigt, da der Weg nicht ohne Verluste am Rande des FFH-Gebietes zu realisieren ist. Zum anderen aber auch die Radmobilität als Baustein der Verkehrswende im Siebengebirge beachtet.

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