Möglichkeiten der unentgeltlichen Nachbarschaftshilfe im Raum Königswinter sind Thema eines Informationsabends der VHS
in Kooperation mit dem Verein Geben & Nehmen. Der Verein gibt Einblicke in seine vielfältigen und unentgeltlichen Aktivitäten.

Kann es in einem so dicht besiedelten und hoch technisierten Land wie Deutschland Wildnis geben? Und brauchen wir in Deutschland überhaupt Wildnis?

So, 17. März 2019, 12 Uhr, Führung
Offener Termin, keine Anmeldung erforderlich
Kostenbeitrag: 8,00 Euro / Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro)
Dauer: ca. 1 Stunde

Weitere Termine:
jeden Sonntag, 12.00 Uhr

Für Gruppen auch nach Vereinbarung

Für die 76. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Königswinter im Bereich „Oberpleis, Siefen“ sowie zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 60/59 „Gewerbegebiet Siefen“  findet am Dienstag, den 26. März 2019, um 18:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Königswinter-Oberpleis, Dollendorfer Str. 39 in 53639 Königswinter die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung in Form einer Bürgeranhörung statt.

Die Spenden in Form von 100 Warnwesten, 100 Paar Arbeitshandschuhen und vielen Abfallsäcken wurden dem Bürgermeister Peter Wirtz heute von Mitarbeitern des Werkes übergeben. Infos & Anmeldung zur Aktion:

Nachdem fünf Schülerinnen und Schüler der Musikschule der Stadt Königswinter beim diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ mit hervorragenden Punktzahlen auf sich aufmerksam gemacht hatten, schnitten sie auch beim Landeswettbewerb in Köln sehr erfolgreich ab.

Am Samstag, 30. März um 18:00 Uhr und Sonntag, 31. März um 16:00 Uhr lädt die Musikschule der Stadt Königswinter zu ihren traditionellen Ballettnachmittagen in die Aula des Schulzentrums Königswinter-Oberpleis ein.

Dienstag, 26. März 2019 um 19:00 Uhr / Aula des Schulzentrums Königswinter Oberpleis (Dollendorferstr. 64) /  Thema: „Cybermobbing auch in Königswinter?“ Wie ich Kinder schützen und wo ich Hilfe finden kann. In Zusammenarbeit mit der Initiative „Eltern und Medien“.

1949/50 wird Tibet von China besetzt. Seither herrschen dort Willkür, Folter, politische, religiöse und kulturelle Unterdrückung. Zum Gedenktag des Volksaufstandes der Tibeter gegen die Besatzung durch die Chinesen, bei dem 87.000 Tibeter ihr Leben verloren, wird jedes Jahr am 10. März aus Solidaritat die tibetische Flagge gehisst.