Baumfällarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum

Die Stadt Königswinter lässt zur Wahrung der Verkehrssicherheit am 16. Juli 2020 in Königswinter in der Rheinallee entlang des Rad- und Fußweges von Höhe Clemens-August-Straße bis Dechant-Ibach-Straße an verschiedenen Bäumen Totholz entfernen.

Ebenso werden auf dem Waldfriedhof in Oberdollendorf am 21. Juli 2020 weitere abgestorbene Bäume gefällt.
Hier sind Ersatzbepflanzungen vorgesehen.

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NACHRUF Herr Bruno Görg

Am 10. Juli 2020 verstarb

Herr Bruno Görg
 
Träger des Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Träger des Ehrenrings der Stadt Königswinter

im Alter von 79 Jahren.

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Der Petersberg. Auf den Spuren von Steinhauern, Wallfahrern, Staatsgästen und einer Zahnradbahn

Sa, 18. Juli 2020, 14 Uhr, Historische Wanderung

Der Petersberg kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: als keltisch-germanische Fliehburg, mittelalterliche Klosteransiedlung und Wallfahrtsort. Bis um 1900 wurden hier Steinbrüche für den Abbau von Basalt betrieben. Seit 1889 existiert ein exklusives Hotel, zeitweise fuhr eine Zahnradbahn auf den Gipfel. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Berghotel Sitz der Alliierten Hohen Kommission und seit den 1950er Jahren als Gästehaus der Bundesregierung Residenz für zahlreiche Staatsoberhäupter.
Noch heute ist das Hotel Schauplatz zahlreicher Konferenzen von nationaler und internationaler Bedeutung.

In Kooperation mit der VHS Siebengebirge und StattReisen Bonn erleben e.V.

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Hotels und Villen am Rhein – Reisen und Residieren

So, 19. Juli 2020, 14 Uhr, Stadtführung

Die Bebauung der Rheinufer folgte im 19. Jahrhundert einer neuen Wahrnehmung landschaftlicher Qualität. Sie wirkte sich auch nachhaltig auf das Königswinterer Stadtbild aus. Nach einer Einführung im Museum informiert der anschließende Stadtrundgang über die Entwicklungen und Veränderungen besonders an der Rheinpromenade. Berichtet wird auch von der Geschichte der prächtigen Hotels und Villen mit ihren Parkanlagen sowie den oftmals prominenten Bewohnern und Architekten.

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Neue Sonderausstellung im Siebengebirgsmuseum „Hochkant 50 x 70 cm“

Gemeinschaft Königswinterer Künstler (GKK)

Die GKK ist eine Künstlervereinigung, in der sich sehr verschieden Arbeitende zusammenfinden. Manche Techniken (z.B. Aquarelle) führen eher in das Kleinformatige, andere (z.B. die Acrylmalerei) lassen die Künstler eher zum Großformatigen tendieren. Im Gespräch miteinander entstand die Idee, dass die Künstler versuchen, sich in ihrer Arbeitsweise auf ein gemeinsames Format zu beschränken. Als Kompromiss wurde das Format 50 x 70 cm, hochkant, festgelegt – für die einen nicht zu groß, für die anderen nicht zu klein.
Daraus ist nun eine Ausstellung geworden, die die ganze Vielfalt der GKK widerspiegelt, durch das gemeinsame Format Ruhe ausstrahlt und ihre Verbindung zeigt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Juli 2020 im Siebengebirgsmuseum zu sehen.

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