Wie bereits angekündigt wird am Montag, den 20. Dezember 2021, der Impfbus des Rhein-Sieg-Kreises auf dem Parkplatz „Am Palastweiher” in der Königswinterer Altstadt von 10-16 Uhr Halt machen. Verimpft werden die Impfstoffe von BioNTech, Moderna und Johnson & Johnson. Das Impfteam orientiert sich bei der Auswahl des jeweiligen mRNA-Impfstoffs an der Empfehlung der STIKO. Eine Auswahl durch den Impfling kann nicht stattfinden.

Aufgrund des neuen Erlasses des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW können nun generell alle ab 18 Jahren, deren Zweitimpfung mindestens 4 Monate zurückliegt, eine Auffrischungsimpfung erhalten. Bei einer Vor-Impfung mit Johnson&Johnson beträgt der Abstand 4 Wochen. Die deutlich geringere Frist von mindestens 4 Wochen nach der Grundimmunisierung gilt nur für Menschen mit einer angeborenen oder erworbenen Störung der Funktion des körpereigenen Immunsystems. Eine Auffrischimpfung darf erst ab dem 18 Lebensjahr erfolgen.

Auf dem Gelände der Peter-Breuer-Sportanlage in Königswinter wird in der Zeit vom 3. bis 7. Januar 2022 ein Götterbaum (Ailanthus altissima) gefällt, da er die Standsicherheit eines Flutlichtmastes gefährdet. Dies wurde im Rahmen der Umrüstung der Flutlichtanlagen auf LED-Lampen durch den städtischen Baumkontrolleur festgestellt und als alternativlos eingestuft. Eine Ersatzpflanzung für diesen Baum ist vorgesehen.

Die Arbeiten werden von einem durch die Stadt Königswinter beauftragten Unternehmen durchgeführt.

Vor den Weihnachtstagen werden weitere Impfaktionen in Zusammenarbeit mit der Stadt Königswinter, Königswinterer Ärzten und vielen ehrenamtlich Helfenden in Königswinter angeboten. Bürgerinnen und Bürger können hierbei eine Erst-, Zweit-, oder Boosterimpfungen erhalten. Eine Impfung ist ohne vorherige Anmeldung ab 12 Jahren möglich.

Am Samstag, den 18. Dezember 2021, finden in der Grundschule Stieldorf und im Franz-Unterstell-Saal in Thomasberg jeweils in der Zeit von 10-15 Uhr offene Impfaktionen statt. In Stieldorf wird BioNtech verimpft, in Thomasberg werden Moderna und BioNtech verimpft. Für die Boosterimpfungen sind alle Personen berechtigt, die ihre letzte Covid-19-Impfung vor circa 6 Monaten erhalten haben. Auf Wunsch kann auch nach 5 Monaten geboostert werden. Kinder ab 12 Jahren müssen von einer erziehungsberechtigten Person begleitet werden. Im neuen Jahr werden weitere Impfaktionen im Stadtgebiet folgen. Zudem wird am Montag, den 20. Dezember 2021, der Impfbus des Rhein-Sieg-Kreises auf dem Parkplatz „Am Palastweiher” in der Königswinterer Altstadt von 10-16 Uhr Halt machen.

Das „kleine theater Bad Godesberg” führt am Freitag, 14. Januar 2022, um 20 Uhr, in der Aula des Schulzentrums Oberpleis die Komödie „Nein zum Geld” von Flavia Coste auf.
Nein zum Geld sagt Architekt Richard, als er bei einem Abendessen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund und Geschäftspartner von seinem Millionengewinn im Lotto erzählt: Geld allein mache nicht glücklich und zu viel davon verderbe den Charakter. Er sei mit seinem Leben zufrieden und wolle den Gewinn daher ablehnen. Doch anstatt Zustimmung und Lob zu ernten, prasseln empörtes Unverständnis und Kritik auf ihn herab. Wie weit werden Familie und Freund gehen, um Richard davon abzuhalten, auf die Millionen zu verzichten?

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen „Königswinterer Backofen”, in dem regelmäßig Steinofenbrot gebacken wird.

Ablauf: ca. 14.30 Uhr: Einschießen der Brote / ca. 15.30 Uhr: Ausbacken und Abholung der Brote

Das Museum bittet um telefonische Vorbestellung unter 02223/3703.

Im Stadtgebiet werden am kommenden Samstag, den 11. Dezember 2021, in Zusammenarbeit mit der Stadt Königswinter, Königswinterer Ärzten und vielen ehrenamtlich Helfenden wieder weitere dezentrale Impfaktionen angeboten. 

Diese finden in der Zeit von 10 Uhr bis 15 Uhr im Pfarrheim in Eudenbach und im Evangelischen Gemeindezentrum Niederdollendorf statt. Die Impfung kann ohne vorherige Anmeldung wahrgenommen werden. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass in Eudenbach nur der Impfstoff von Moderna verimpft wird. Sofern eine Impfung mit dem Impfstoff BioNTech gewünscht oder medizinisch angezeigt ist, sollte das Impfangebot im Evangelischen Gemeindezentrum Niederdollendorf gewählt werden.

Im Impfzentrum Niederdollendorf ist zudem ein Kinderarzt vor Ort, der Kinder ab 12 Jahren impft.

Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird voraussichtlich am 16. Dezember 2021 ein Ahorn im Park Leonhart in der Altstadt von Königswinter gefällt.
Nach Feststellung von massivem Pilzbefall im Wurzelbereich des Ahorns durch den städtischen Baumkontrolleur wurde ein externer Sachverständiger zur Beurteilung der Vitalität des Baumes beauftragt. Dieser diagnostizierte irreparable Schädigungen des Ahorns und teilte mit, dass zur Abwendung von Gefahren, die Entfernung des Baumes zeitnah geboten und alternativlos ist.
Die Arbeiten werden von einem durch die Stadt Königswinter beauftragten Unternehmen durchgeführt. Eine Ersatzpflanzung ist vorgesehen.

Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdische Geschichte im Rheinland“ präsentiert das Siebengebirgsmuseum im Rahmen einer Foyer-Ausstellung ab sofort zwei wertvolle neue Dauerleihgaben, die Gabriele Wasser (Kleiner jüdischer Lehrraum im Brückenhofmuseum) dem Museum übergeben hat.

Dazu gehört ein Dekret des auch für Königswinter zuständigen Kölner Kurfürsten und Erzbischofs Clemens August vom 1. Dezember 1700. Darin stellt er die jüdische Bevölkerung seines Landes unter besonderen Schutz, verbindet dies jedoch mit der Zahlung von Schutzgeldern. Die zweite Leihgabe ist eine großformatige, ledergebundene Heilige Schrift der Israeliten, die von dem Bonner Rabbiner Ludwig Philippson 1874 herausgegeben wurde und aus dem ehemaligen Besitz der Dollendorfer Familie Süßkind stammt.

Das Abwasserwerk der Stadt Königswinter weist darauf hin, dass für die Haushalte im Stadtgebiet ab dem 13. Dezember 2021 der Versand der Ablesekarten für die Erstellung der Jahresverbrauchsabrechnungen erfolgen wird.

In diesem Jahr erscheint die dafür vorgesehene Ablesekarte in einem neuen Layout. Zusätzlich zur bereits bekannten Möglichkeit der Online-Erfassung haben die Hauseigentümer bzw. Hausverwalter nunmehr auch die Möglichkeit, mittels QR-Code den jeweiligen Zählerstand an die Stadt zu übermitteln. Ein Rückversand der Ablesekarten kann dadurch entfallen und hiermit ein weiterer Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.