Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft mit der britischen Partnerstadt Cleethorpes veranstaltet das Studienhaus für Keltische Sprachen und Kultur in Kooperation mit der Stadt Königswinter am Freitag, den 26. April um 20 Uhr ein Konzert der besonderen Art: 

Der irische Dudelsack - "Uillean Pipes" - steht im Mittelpunkt des Abends mit Tom Kannmacher und Hubert Arnold (Spinett, Harfe). Das hochkomplexe Instrument, das Mitte des 18. Jahrhunderts ursprünglich für die feinen Bürger von London, Dublin – und sicher auch Cleethorpes entwickelt wurde – war damals genauso en vogue wie die Keltische Mythologie.

Die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus und die Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge sind die Themen, die in einer kurzweiligen Führung durch die Dauerausstellung vorgestellt werden. Besondere Highlights sind das Modell eines riesigen Holländerfloßes und die romantischen Bilder vom Rhein.

Kostenbeitrag: 7 Euro, ermäßigt 5,50 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde

Die Stadt Bad Honnef hat mit der Sanierung und dem Ausbau des Rheinradwegs zwischen Bad Honnef und Königswinter begonnen.

Der Ausbau des Radwegs erstreckt sich über eine Länge von rund 260 Metern und wird eine Breite von bis zu 4,5 Metern aufweisen. Diese Maße garantieren nicht nur den Ansprüchen moderner Mobilität Genüge zu tun, sondern bieten auch ausreichend Platz für sicheres und komfortables Radfahren entlang des Rheins.

Die ehrenamtlich tätige Projektgruppe aus Aktiv im Alter „Computer & Internet” bietet im Mai 2024 ihre kostenlose Sprechstunde in Präsenz an. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, über den verstärkten Einsatz von Computern und Internet älteren Menschen eine umfassende Teilhabe am digitalen Leben zu ermöglichen. Ob PC, Laptop, Tablet oder Smartphone – technische Fragen, E-Mails, Online-Käufe, Online-Banking oder Videoanruf mit Freunden und Familienangehörigen – wer Hilfe der Spezialisten braucht, kann sich gerne an die Gruppe wenden.

Im Rahmen des 50jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums Königswinter-Cleethorpes findet am Mittwoch, 24. April 2024 um 15 Uhr ein Open-Air-Konzert auf dem Marktplatz in der Altstadt von Königswinter statt. Das „Blowsoc Tourchestra” und die „Big Band” der Universität von Nottingham eröffnen damit die jährlich in Königswinter stattfindende Reihe mit Konzerten britischer Jugendorchester. Die jungen Musikerinnen und Musiker aus Mittelengland sind derzeit auf Tournee durchs Rheinland. Ihr breitgefächertes Repertoire umfasst berühmte Film- und Bühnenmusik ebenso wie klassische Jazz-Hits.

In Königswinter-Niederdollendorf wurde nun in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof eine neue E-Bike-Mietstation der RSVG fertiggestellt und mit 10 E-Bikes bestückt. Zudem finden sich dort auch zwei weitere Ladesäulen für Radfahrende, die aus dem Umkreis mit einem RSVG-E-Bike angefahren werden und nach der Ausleihe wieder abgeben werden können. Neben den E-Bikes können Nutzende auch hier auf konventionelle Räder zurückgreifen.

Im Rahmen der zum 6. Mal in Folge stattfindenden Aktionswoche „Gut betreut in Kindertagespflege“ und anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Kindertagespflege in Deutschland (1974-2024) spricht die Stadt Königswinter allen ehemaligen und aktuell tätigen Kindertagespflegepersonen in Königswinter größten Dank aus!

Aktuell werden rund 150 Kinder von knapp 40 Tagespflegepersonen in Königswinter betreut. Die unermüdliche liebevolle Betreuung, Förderung und Erziehung der Jüngsten in unserer Gesellschaft stellt mit der Kindertagespflege eine wichtige Säule in der Landschaft der Kindertagesbetreuung und somit unserer Zukunft dar.

Die VHS Siebengebirge lädt in Kooperation mit dem Königswinterer Bündnis für Demokratie in Europa ein, am Samstag,  den 4. Mai 2024 von 10 bis 13 Uhr, durch ein Argumentationstraining die eigene Zivilcourage mit Inhalt zu füllen und zu stärken. Rechtspopulistische Parteien sind weltweit auf dem Vormarsch. Laut einer Reche des Bayrischen Rundfunks beschäftigt die AfD im Bundestag mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem rechtsextremen Milieu, darunter Neonazis, Identitäre und radikale Burschenschafter.  Deren menschenverachtenden Einstellungen begegnen uns in Ehrenamt, Politik, Schule und im privaten Umfeld. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist kein Randphänomen mehr, sondern weit verbreitet in unserer Gesellschaft. Um widersprechen und mutig für Menschenrechte einstehen zu können, bedarf es rhetorischem Handwerkszeug - denn populistische Rhetorik bedient sich klarer Muster.

Echtes Teamwork bewiesen die jungen Künstler der Düsseldorfer Akademie schon im 19. Jahrhundert: Sie malten nach denselben literarischen Vorlagen, variierten ähnliche Motive und arbeiteten manchmal gemeinsam am selben Bild. Diese besondere Zusammenarbeit ist Thema der Sonderausstellung und wird durch ein breites Spektrum an Bildern dokumentiert: ideale Freundschaftsbilder, spirituelle religiöse Bilder und wilde Schlachten, aber auch übernatürlich schöne Landschaften und opulente Stillleben. In der Führung thematisiert die Ausstellungskuratorin Sandra Laute M. A. auch die besondere Rolle der sogenannten Seelenbilder und die Beliebtheit furchterregender Räuberszenen.