Gemeinsame Hilfen von Stadt und Bürgerschaft unterstützen die Opfer der Flutkatastrophe

Die Stadt Königswinter unterstützt die Betroffenen der Flutkatastrophe bereits seit Beginn der schweren Unwetter mit verschiedenen Hilfsaktionen. So leistet die Freiwillige Feuerwehr Königswinter schon seit letztem Mittwoch in den beiden vom Unwetter betroffenen Kreiskommunen Rheinbach und Swisttal Hilfe. Durch die überfluteten Häuser und Wohnungen sind viele Menschen in den betroffenen Gebieten über Nacht obdachlos geworden. Um hier schnelle Hilfe zu leisten, hatte die Stadt Königswinter dazu aufgerufen, Wohnraum zu melden, der den Betroffenen für eine Übergangszeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Die Stadtverwaltung bedankt sich für die große Solidarität und Hilfsbereitschaft. Da aber viele Menschen ihre Notunterkunft zwischenzeitlich bereits wieder verlassen konnten oder bei Familie und Freunden untergekommen sind, werden erst einmal keine weiteren Wohnangebote benötigt.

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„Man(n)chmal könnte ich ...”

Ein Workshop zu den täglichen Herausforderungen des Vaterseins

Der Volksmund weiß es längst: „Vater werden ist nicht schwer. Vater sein dagegen sehr!” Vater sein, was heißt das denn eigentlich? Wie sieht die Alltagswirklichkeit für Väter im Siebengebirge eigentlich tatsächlich aus? Das bedeutet in jedem Fall den täglichen Rollenspagat aus eigenem Anspruch als Mann und Vater, gesellschaftliche und familiäre Erwartungen an Männer und Väter, mein Selbstbild als Vater und, nicht zu vernachlässigen, die Bedeutung des eigenen Vaters für das Vater- und Mannsein. Ein 2-tägiger Workshop der Familienberatungsstelle (FEB) bietet Vätern aus Bad Honnef und Königswinter ein Forum, sich mit anderen Vätern über deren Sicht, Erleben und Wahrnehmung auszutauschen und ins Gespräch zu kommen

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Die Stadtverwaltung bedankt sich für die große Hilfsbereitschaft während der Flutkatastrophe

Wegen der verheerenden Flutkatastrophe sind viele Menschen in den betroffenen Gebieten von Heute auf Morgen obdachlos geworden. Die Stadt Königswinter hatte daher dazu aufgerufen, Wohnraum zu melden, der den Betroffenen für eine Übergangszeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann.

Bisher sind weit mehr als 100 Angebote bei der Stadtverwaltung eingegangen, die an den Rhein-Sieg-Kreis zur weiteren Vermittlung weitergeleitet wurden.

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Dringend Wohnraum für die von der Hochwasser-Katastrophe betroffenen Menschen gesucht

Durch die verheerende Unwetter-Katastrophe im Rhein-Sieg-Kreis sind zahlreiche Menschen in den linksrheinischen Kreiskommunen obdachlos geworden. Diese sind derzeit in Notunterkünften untergebracht oder warten noch auf eine Unterbringungsmöglichkeit. Die Stadt Königswinter ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, den Betroffenen kurzfristig für eine Übergangszeit kostenlosen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Das kann ein Zimmer in einer WG, ein ungenutztes Gästezimmer, eine Etagen- oder Kellerwohnung, oder ein derzeit leerstehendes Ferienhaus sein.

Bürgermeister Lutz Wagner appelliert an die Solidarität der Königswinterer Bürgerschaft und hofft auf zahlreiche Angebote: „Bitte helfen Sie den Menschen, die durch diese schweren Unwetter alles verloren haben. Geben Sie ihnen für einen überschaubaren Zeitraum ein Dach über den Kopf, wenn Sie ein freies Zimmer oder eine derzeit ungenutzte Wohnung haben.“

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Königswinterer Feuerwehr hilft in vom Hochwasser betroffenen linksrheinischen Kreiskommunen

Bereits seit Mittwoch leistet auch die Freiwillige Feuerwehr Königswinter in Rheinbach und Swisttal Hilfe. 40 Kräfte aus allen 8 Löscheinheiten unterstützen seitdem im Schichtwechsel die Hilfsarbeiten in den stark vom Hochwasser betroffenen Gebieten.

Zu den Einsatzschwerpunkten zählen: Rheinbach-Flerzheim, Rheinbach (Kernstadt) und Swistal-Heimerzheim. Außerdem leistet die Feuerwehr logistische Unterstützung im gesamten Einsatzgebiet.
Zu Spitzenzeiten waren dabei 8 Fahrzeuge und ein Rettungsboot im Einsatz.

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Starkregen 4. Juni 2021: Start des Antragsverfahrens für Nothilfegelder

Ab sofort kann mit einem förmlichen Antrag Nothilfe aus der Hilfsaktion beantragt werden. Unter www.koenigswinter.de/starkregennothilfe hat die Stadt Königswinter eine Internetseite eingerichtet, auf der das Antragsformular und die Richtlinien zum Download bereitgestellt werden.

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Starkregenhilfe Königswinter

Antrag, Richtlinie und Erläuterungen zur Nothilfeaktion für die Betroffenen des Unwetterereignisses am 4. Juni 2021

Bei dem schweren Unwetter mit Starkregen Anfang Juni im Königswinterer Bergbereich ist den Betroffenen zum Teil ein hoher Sachschaden entstanden. Daher wurde bereits in der darauffolgenden Woche ein Spendenkonto bei der Stadt Königswinter eingerichtet. Die Spenden sind bisher zentral gesammelt worden und können nun an die Unwetter-Opfer ausgezahlt werden. Dazu kann mit einem förmlichen Antrag Nothilfe aus der Hilfsaktion beantragt werden.

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Hochwasserinformation – Teil 2

Warnung wegen Hochwassergefahr!

Infolge erheblicher Niederschläge im südlichen Einzugsgebiet des Rheines ist mit weiter ansteigenden Wasserständen zu rechnen.

Der Pegel Andernach liegt momentan bei 6,22 m (Stand: 15.07.2021 um 13:30 Uhr). Nach den Vorhersagen des Hochwassermeldezentrums in Mainz soll der Scheitelpunkt am morgigen Abend erreicht werden. Derzeit wird ein Pegel für Morgen (16.07.2021, 11 Uhr) von 7,55 – 7,75 m, Tendenz steigend vorhergesagt. Ab Samstag (17.07.2021) ist mit einem fallenden Pegel zu rechnen.
Im Laufe des heutigen Tages (15.07.2021) werden durch die Freiwillige Feuerwehr voraussichtlich erste Stege im Bereich der Altstadt errichtet.

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Hochwasserinformation

Vorwarnung wegen akuter Hochwassergefahr!

Infolge erheblicher Niederschläge im südlichen Einzugsgebiet des Rheines ist mit weiter ansteigenden Wasserständen zu rechnen.
Nach den Vorhersagen des Hochwassermeldezentrums in Mainz ist im Verlauf des Freitags oder Samstag (16. – 17.07.2021) mit der Überflutung der Rheinallee im Bereich des Eselsbrunnens (Pegelstand 6,76 m) zu rechnen. Ab einem Pegel von 7,20 m ist die Rheinallee nicht mehr für den Verkehr nutzbar und muss gesperrt werden.

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