Abschluss der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung

Unterschriften besiegeln Vereinbarung zwischen Stadt Königswinter und der DB Netz AG

Die endgültige Vereinbarung, die Grundlage für die geplante Baumaßnahme Bahnunterführung Drachenfelsstraße ist, wurde von Bürgermeister Lutz Wagner am Dienstagnachmittag (13.07.2021) unterschrieben. „Das ist ein absoluter Meilenstein für die Altstadt.“ sagte Wagner zur Unterzeichnung des Dokuments.

Die Maßnahme ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der Stadt Königswinter. Die Durchführung und Finanzierung der umfangreichen Baumaßnahme wird in der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung geregelt, die nun von beiden Beteiligten unterschrieben wurde.

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Hotels und Villen am Rhein

So, 18. Juli 2021, 14 Uhr, Stadtführung

Die Entwicklung der Königswinterer Altstadt lässt sich an vielen Gebäuden ablesen: Das Mittelalter, die Barockzeit, die Gründerzeit und die Moderne haben markante Spuren hinterlassen. Die Kernzone der Altstadt zeichnet sich heute durch eine erstaunliche Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude aus, die mit den wechselvollen Geschichten ihrer einstigen Bewohner verbunden sind. Die Baustruktur ist zudem typisch für die bewegte Kulturgeschichte einer am Rhein gelegenen Stadt.

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Über Tage – unter Tage. Der Ofenkaulberg im Siebengebirge

Fr, 16. Juli 2021, 17 Uhr, Kuratorinnenführung

Während rund um den Ofenkaulberg seit Mitte des 19. Jahrhunderts der Tourismus immer bedeutender wurde, bestimmten am Ofenkaulberg noch lange traditionelle land- und forstwirtschaftliche Nutzungen und besonders der bis in die 1930er Jahre betriebene unterirdische Abbau von Trachyttuff für den namensgebenden Backofenbau das Landschaftsbild.

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Farbenhersteller Dinova spendet 5000 Euro für Starkregen-Opfer

Im Rahmen eines Firmenbesuches beim Farbenhersteller Dinova am Standort Königswinter-Oberdollendorf erhielten Bürgermeister Lutz Wagner und Dr. Andreas Pätz, Geschäftsführer der WWG Königswinter, einen Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro. Die Spende für die Hilfsaktion der vom Starkregen am 4. Juni 2021 Betroffenen wurde vom Geschäftsführer der Dinova GmbH & Co. KG Dr. Frank Jung überreicht.
Wagner bedankte sich bei der Firma Dinova: „Wir freuen uns über diese großzügige Spende für unsere Nothilfeaktion. Jeder Euro zählt – egal ob 5 Euro oder 5000 Euro.“
Die Hilfsaktion wurde nach dem schweren Starkregenereignis in Oberpleis und Uthweiler Anfang Juni dieses Jahres für die Betroffenen des Unwetters ins Leben gerufen.

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Telekom-Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Königswinter

Zwei öffentlich zugängliche Ladestationen der Telekom in Königswinter

An den Ladestationen können E-Auto-Fahrer*innen innerhalb von nur einer Stunde genügend Grünstrom für ca. 75 Kilometer Fahrt laden. Die beiden Ladesäulen stehen in der Meerkatzstraße nahe Sea Life und der Fähre nach Mehlem, sowie in der Fährstraße am Ableger der Fähre nach Bad Godesberg.

„Die Nutzung der E-mobilität ist ein wichtiger Baustein der Mobilitätswende. Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist Voraussetzung für eine Akzeptanz der noch relativ jungen Technologie“, sagt Lutz Wagner, Bürgermeister von Königswinter.

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Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO

Vom 24. Juni 2021 / In der ab dem 9. Juli 2021 gültigen Fassung, Änderungen markiert

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Das Königswinterer Weinfest

Das Winzerfest findet dieses Jahr vom 3. Oktober bis zum 6. Oktober 2024 statt. 

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Der jüdische Friedhof in Königswinter

So, 11. Juli 2021,15 Uhr, Führung

Nach einer kurzen Einleitung im Museum führt Gabriele Wasser (Kleines jüdisches Museum im Brückenhofmuseum) über den jüdischen Friedhof in Königswinter. Themen sind die Geschichte des Friedhofs von seinen Anfängen Ende des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, die Lebensgeschichten einiger jüdischer Bürger und die Besonderheiten einer jüdischen Begräbnisstätte.

Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.

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Der Petersberg – Auf den Spuren von Steinhauern, Wallfahrern, Staatsgästen und einer Zahnradbahn

Sa, 10. Juli 2021, 14 Uhr, Historische Wanderung


Der Petersberg kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken: als keltisch-germanische Fliehburg, mittelalterliche Klosteransiedlung und Wallfahrtsort. Bis um 1900 wurden hier Steinbrüche für den Abbau von Basalt betrieben. Seit 1889 existiert ein exklusives Hotel, zeitweise fuhr eine Zahnradbahn auf den Gipfel. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Berghotel Sitz der Alliierten Hohen Kommission und seit den 1950er Jahren als Gästehaus der Bundesregierung Residenz für zahlreiche Staatsoberhäupter.
Noch heute ist das Hotel Schauplatz zahlreicher Konferenzen von nationaler und internationaler Bedeutung.

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