Ukrainische Flagge an den Rathäusern Königswinter

Der Angriffskrieg jährt sich am 24. Februar 2024 zum zweiten Mal

Am 24. Februar 2024  jährt sich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine zum zweiten Mal. Zwei Jahre, in denen die Ukrainerinnen und Ukrainer, die zu uns nach Königswinter gekommen sind, weiterhin Angst um ihre Familien und Freunde in der Heimat haben müssen. Zwei Jahre, in denen nicht nur die Freiheit der Ukraine verteidigt wird, sondern auch die Europäische Freiheit.

Eine neue Heimat auf Zeit haben indes viele geflüchtete ukrainische Familien in Königswinter gefunden: Die meisten Personen konnten sich dank der großen Hilfsbereitschaft in privaten Unterkünften einrichten, es wird die deutsche Sprache gelernt, Kinder besuchen Kindergärten und Schulen im Stadtgebiet und Freundschaften wurden geschlossen.

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Baumfällarbeiten auf dem Friedhof in Königswinter-Eudenbach

Die Stadt Königswinter lässt zur Wahrung der Verkehrssicherheit in der Zeit vom  26. Februar 2024 bis 3. März 2024 auf dem Friedhof in Eudenbach mehrere Bäume fällen beziehungsweise einkürzen. Die mangelnde Verkehrssicherheit wurde durch einen externen Gutachter bestätigt. Die erforderlichen Maßnahmen erfolgen in Absprache mit der unteren Naturschutzbehörde. Ersatzpflanzungen sind für den Herbst 2024 geplant.   

 

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Unterbringung von Flüchtlingen in der Turnhalle „Am Palastweiher

Am 13. November 2023 wurde darüber informiert, dass die Turnhalle „Am Palastweiher“ in Königswinter voraussichtlich ab der 47. Kalenderwoche 2023 vorübergehend als Unterkunft für Geflüchtete genutzt werden muss.
Aktuell leben 19 Personen in der Turnhalle. Für weitere 21 Personen gibt es entsprechende Kapazitäten, die zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht genutzt werden mussten.
Die Anzahl der untergebrachten Personen variiert regelmäßig aufgrund neuer Zuweisungen oder internen Umzügen innerhalb der Gemeinschaftsunterkünfte der Stadt Königswinter. Die Zuweisungen erfolgen durch die Bezirksregierung Arnsberg und richten sich nach einem Verteilschlüssel, der alle Städte und Gemeinden berücksichtigt. Da alle Städte und Gemeinden gesetzlich dazu verpflichtet sind, geflüchtete Personen aufzunehmen und unterzubringen, kann sich auch die Stadt Königswinter einer neuen Zuweisung nicht verwehren. Die Stadt Königswinter muss mit Stichtag 16. Februar 2024 noch 62 Personen aufnehmen. Auch diese Zahl variiert wöchentlich, so dass sich die Quote bereits zum kommenden Freitag erneut verändern kann.

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talentCAMPus „Eskalativ kreativ“

Ein kostenfreies Ferienbildungsangebot für Kinder und Jugendliche von 10 bis 16 Jahren

In der ersten Osterferienwoche vom 25. bis zum 28. März 2024 öffnet der talentCAMPus „Eskalativ kreativ“ seine Türen für Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. Die Veranstaltung wird von der Volkshochschule (VHS) Siebengebirge in Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring Bad Honnef und dem Jugendtreff Aegidienberg organisiert.

Der talentCAMPus bietet eine einzigartige Gelegenheit für junge Menschen, ihre kreative Seite zu entfalten und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Während der Veranstaltung, die täglich von 10 bis 17 Uhr stattfindet, haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, individuelle Sneaker, Accessoires und coole Buttons nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Zudem werden sie in die faszinierende Welt der Fotografie eingeführt und lernen, sich selbst ins rechte Licht zu setzen, indem sie sich in den Mittelpunkt eines Kunstwerks rücken.

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2. Öffentlichkeitsbeteiligung zur Lärmaktionsplanung für den Straßenverkehr, 4. Stufe

Aufgrund einer EU-Richtlinie zum Umgebungslärm hat die Stadt Königswinter im Jahr 2017 einen Lärmaktionsplan aufgestellt. In diesem Lärmaktionsplan wurden die Ziele und Maßnahmen zur Lärmminderung sowie zum Schutz ruhiger Gebiete für die nächsten Jahre festgelegt. Die Lärmaktionsplanung muss regelmäßig überprüft und bei Bedarf unter Beteiligung der Öffentlichkeit überarbeitet werden. Mit Hilfe von Lärmkarten werden die Lärmquellen des Verkehrs dargestellt und die von ihnen ausgehenden Lärmbelastungen wiedergegeben. Die Lärmkartierung bildet die Grundlage für die Überprüfung der Lärmaktionspläne.  Ab sofort kann sich die Öffentlichkeit erneut zum aktuellen 2. Nachtrag zum Lärmaktionsplan mit Anregungen an die Stadtverwaltung wenden.

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Einführung der Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW und der Ehrenamtskarten-App in Königswinter

Die Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW ist ein Zeichen der Anerkennung für langjähriges bürgerschaftliches Engagement.

Die Stadt Königswinter wird ab sofort die unbegrenzt gültige Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW ausstellen und bietet somit neben der Ehrenamtskarte NRW ein weiteres Instrument der Anerkennung für langfristiges ehrenamtliches Engagement. Um eine Jubiläums-Ehrenamtskarte NRW erhalten zu können, muss ein mindestens 25 Jahre andauerndes ehrenamtliches Engagement stattgefunden haben. Das Engagement kann hierbei in verschiedenen Organisationen geleistet worden sein. Sollte das Engagement unterbrochen worden sein, z. B. für Zeiten der Kindererziehung oder Pflege, wird dies berücksichtigt.

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Kuratorenführung Teamwork – Düsseldorfer Künstler der Romantik

So, 25. Februar 2024, 15 Uhr

Echtes Teamwork bewiesen die jungen Künstler der Düsseldorfer Akademie schon im 19. Jahrhundert: Sie malten nach den selben literarischen Vorlagen, variierten ähnliche Motive und arbeiteten manchmal gemeinsam am selben Bild. Diese besondere Zusammenarbeit ist Thema der neuen Sonderausstellung und wird durch ein breites Spektrum an Bildern dokumentiert: ideale Freundschaftsbilder, spirituelle religiöse Bilder und wilde Schlachten, aber auch übernatürlich schöne Landschaften und opulente Stillleben. In ihrer Führung thematisiert die Ausstellungskuratorin Sandra Laute M. A. auch die besondere Rolle der sogenannten Seelenbilder und die Beliebtheit furchterregender Räuberszenen.

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Wolfgang Müller von Königswinter und die bildende Kunst

Mi, 28. Februar 2024, 18 Uhr, Kostprobe

Wolfgang Müller von Königswinter (1816–1873) kam – durch das offene Elternhaus geprägt – während seiner Schulzeit auf dem Königlichen Gymnasium in Düsseldorf schon früh mit Malern der 1819 neugegründeten Kunstakademie in Kontakt. Die intensiven Freundschaften machen ihn zu einem wichtigen Zeugen der Entstehung der sogenannten Düsseldorfer Malerschule.

In seinem Vortrag beleuchtet der Kunsthistoriker Dr. Jens Kremb exemplarisch einige dieser freundschaftlichen Beziehungen und den daraus resultierenden wechselseitigen Einfluss.

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Landschaft - Geschichte - Rheinromantik

Führung durch die Dauerausstellung / So, 25.02.2024, 11 Uhr

Die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus und die Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge sind die Themen, die in einer kurzweiligen Führung durch die Dauerausstellung vorgestellt werden. Besondere Highlights sind das Modell eines riesigen Holländerfloßes und die romantischen Bilder vom Rhein.

Kostenbeitrag: 7 Euro, ermäßigt 5,50 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde

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