Die Stadt Königswinter und Westenergie zeichnen Engagement zum Klimaschutz aus

Bewerbungsphase des Klimaschutzpreises startet

Die Stadt Königswinter und die Westenergie AG loben auch in diesem Jahr wieder den Westenergie Klimaschutzpreis aus. Ab sofort können sich Königswinterer Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Kindergärten und Schulen mit ihren Projekten zum Thema Klimaschutz bewerben.

Bürgermeister Lutz Wagner betont: „Mit dem Klimaschutzpreis möchten wir Personen und Initiativen in Königswinter würdigen, die mit ihren kreativen Ideen und Projekten einen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Klima leisten. Indem wir ihre Leistungen anerkennen, stärken wir das Bewusstsein für die Dringlichkeit solcher Maßnahmen und ermutigen, sich für eine nachhaltigere Zukunft einzusetzen.“.

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Sing mit! Neuer Chor für junge Eltern an der Musikschule Königswinter

Für junge Mütter und Väter, die gerne in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam singen wollen, bietet die Musikschule der Stadt Königswinter ab Juni einen neuen Elternchor an. Der Chor lädt dazu ein, im Beisein des eigenen Babys oder Kleinkindes gemeinsam zu singen und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit zum Austausch. Auf dem Programm stehen keine Kinderlieder, sondern Lieder und Hits aus Pop, Folk oder Filmmusik. Zu Beginn startet der Chor mit einstimmigen Stücken und tastet sich behutsam über Kanons in die Mehrstimmigkeit vor. Kursleiterin Hannah Dembny berücksichtigt bei der Stückauswahl gerne auch die Wünsche der Sängerinnen und Sänger.

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Brotbacken. Steinofenbrot aus dem Königswinterer Ofen

Fr, 17.05.2024

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Spektrum dieser im Rheinland und bis nach Westfalen vertriebenen Öfen reichte von einfachen Hausbacköfen bis zu technisch ausgeklügelten gewerblichen Anlagen. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Ofen aus der Zeit um 1900. Er stammt von einem Bauernhof in Königswinter-Oberscheuren und wurde 2011 im neu errichteten Backhaus des Museums originalgetreu wiederaufgebaut.

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Internationaler Museumstag „Museen mit Freude entdecken“

Das Siebengebirgsmuseum lädt am Sonntag, den 19. Mai 2024, herzlich zum Internationalen Museumstag ein, unter dem diesjährigen Motto "Museen mit Freude entdecken". Mit zwei spannenden Führungen durch die Dauerausstellung bietet das Museum ein abwechslungsreiches Programm für Besucher jeden Alters.

Die erste Führung startet um 11 Uhr und entführt die Teilnehmenden auf eine Reise durch die Dauerausstellung mit dem Thema "Landschaft – Geschichte – Rheinromantik". In einer kurzweiligen Präsentation werden die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus sowie die faszinierenden Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge vorgestellt. Besondere Highlights dieser Tour sind das imposante Modell eines riesigen Holländerfloßes sowie die romantischen Bilder vom Rhein, die die Besucher in vergangene Zeiten eintauchen lassen.

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Neuer Kochkurs bei der VHS Siebengebirge – Frühlingsleichte Küche aus der Region

Koch-Dozentin Christa Dahm lädt am 23. Mai um 18 Uhr ein, neue Rezepte passend zur Jahreszeit kennenzulernen und in der Kleingruppe gemeinsam zuzubereiten (A50503). Knackige Spargel-Bärlauch-Ravioli und frische Früchte mit Kresseeis stehen auf dem Speiseplan. Kursort ist die Lehrküche im Schulzentrum Oberpleis, Gebäude B1, Dollendorfer Str. 66, Königswinter-Oberpleis.

Anmeldungen bitte bis zum 17. Mai online unter www.vhs-siebengebirge.de, per E-Mail an kontakt@vhs-siebengebirge.de oder persönlich zu den Geschäftszeiten der VHS Siebengebirge. Bei Fragen hilft das Team unter der 02244 / 889 207 gerne weiter.

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Gespinstmotte oder Eichenprozessionsspinner?

Die Stadtverwaltung erhält in der letzten Zeit vermehrt Meldungen zu Sichtungen von Eichenprozessionsspinnern und ihren Nestern. Diese Meldungen sind sehr hilfreich und wichtig, da der Eichenprozessionsspinner kurze, für den Menschen gefährliche Brennhaare besitzt. Die Reaktionen reichen von heftigem Juckreiz bis Bronchitis oder Asthma. Aber handelt es sich immer um die Raupen des Nachtschmetterlings? Oder wurden hier Nester der ungefährlichen Gespinstmotte entdeckt? Die Experten des Bauhofs klären auf:

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Tag der offenen Tür der Musikschule Königswinter im MOSAIK

Die Musikschule der Stadt Königswinter lädt am Sonntag, den 26. Mai von 11 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür ins Kultur- und Bildungszentrum MOSAIK, Boserother Str. 74 in Königswinter-Oberpleis ein.

Musikinteressierte haben die Möglichkeit, sich über das breitgefächerte Unterrichtsangebot der Musikschule zu informieren und verschiedene Instrumente kennenzulernen. Von Schlagzeug und Gitarre über Flöte, Geige und Klavier bis hin zur Veeh-Harfe sind nahezu alle Instrumente aus dem Unterrichtsangebot vertreten. Alle Instrumente können auch selbst ausprobiert werden. Die Lehrkräfte der Musikschule stehen für Fragen rund um Instrument und Unterricht zur Verfügung. In der Gymnastikhalle können Besucherinnen und Besucher zudem Einblicke in den Ballettunterricht der Musikschule gewinnen.

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Wolfgang Müller von Königswinter und Peter Schwingen. Zur Kunstkritik in Düsseldorf um die Mitte des 19. Jahrhunderts: eine Geschichte in Bildern

Mi, 15. Mai 2024, 18 Uhr, Kostprobe

1932 vermerkte der Kunsthistoriker Walter Cohen in einem Betrag über den aus Muffendorf stammenden Maler Peter Schwingen (1813–1863): „Den Namen des Künstlers, Peter Schwingen, setze ich mit dem Gefühl der Beschämung hin, das diesem Manne von Mit- und Nachwelt in Düsseldorf schweres Unrecht widerfahren ist.“ Ein Satz, der Fragen im Hinblick auf den Kunstkritiker Wolfgang Müller von Königswinter provoziert: Welche Rolle spielte Müller?

In ihrem Vortrag beleuchtet die Bonner Kunsthistorikerin Dr. Pia Heckes anhand ausgewählter Beispiele aus dem Werk Schwingens, der heute als bedeutender Genremaler des Rheinlands gilt, das Wirken von Wolfgang Müller von Königswinter als Kritiker und Schriftsteller.

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Hotels und Villen am Rhein – Reisen und Residieren

So, 12. Mai 2024, 14 Uhr, Stadtführung

Die Bebauung der Rheinufer folgte im 19. Jahrhundert einer neuen Wahrnehmung landschaftlicher Qualität. Sie wirkte sich auch nachhaltig auf das Königswinterer Stadtbild aus. Nach einer Einführung im Museum informiert der anschließende Stadtrundgang über die Entwicklungen und Veränderungen besonders an der Rheinpromenade. Berichtet wird auch von der Geschichte der prächtigen Hotels und Villen mit ihren Parkanlagen sowie den oftmals prominenten Bewohnern und Architekten.

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