Die Stadtverwaltung bedankt sich für die große Hilfsbereitschaft während der Flutkatastrophe

Wegen der verheerenden Flutkatastrophe sind viele Menschen in den betroffenen Gebieten von Heute auf Morgen obdachlos geworden. Die Stadt Königswinter hatte daher dazu aufgerufen, Wohnraum zu melden, der den Betroffenen für eine Übergangszeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann.

Bisher sind weit mehr als 100 Angebote bei der Stadtverwaltung eingegangen, die an den Rhein-Sieg-Kreis zur weiteren Vermittlung weitergeleitet wurden.

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Dringend Wohnraum für die von der Hochwasser-Katastrophe betroffenen Menschen gesucht

Durch die verheerende Unwetter-Katastrophe im Rhein-Sieg-Kreis sind zahlreiche Menschen in den linksrheinischen Kreiskommunen obdachlos geworden. Diese sind derzeit in Notunterkünften untergebracht oder warten noch auf eine Unterbringungsmöglichkeit. Die Stadt Königswinter ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, den Betroffenen kurzfristig für eine Übergangszeit kostenlosen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Das kann ein Zimmer in einer WG, ein ungenutztes Gästezimmer, eine Etagen- oder Kellerwohnung, oder ein derzeit leerstehendes Ferienhaus sein.

Bürgermeister Lutz Wagner appelliert an die Solidarität der Königswinterer Bürgerschaft und hofft auf zahlreiche Angebote: „Bitte helfen Sie den Menschen, die durch diese schweren Unwetter alles verloren haben. Geben Sie ihnen für einen überschaubaren Zeitraum ein Dach über den Kopf, wenn Sie ein freies Zimmer oder eine derzeit ungenutzte Wohnung haben.“

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Königswinterer Feuerwehr hilft in vom Hochwasser betroffenen linksrheinischen Kreiskommunen

Bereits seit Mittwoch leistet auch die Freiwillige Feuerwehr Königswinter in Rheinbach und Swisttal Hilfe. 40 Kräfte aus allen 8 Löscheinheiten unterstützen seitdem im Schichtwechsel die Hilfsarbeiten in den stark vom Hochwasser betroffenen Gebieten.

Zu den Einsatzschwerpunkten zählen: Rheinbach-Flerzheim, Rheinbach (Kernstadt) und Swistal-Heimerzheim. Außerdem leistet die Feuerwehr logistische Unterstützung im gesamten Einsatzgebiet.
Zu Spitzenzeiten waren dabei 8 Fahrzeuge und ein Rettungsboot im Einsatz.

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Starkregen 4. Juni 2021: Start des Antragsverfahrens für Nothilfegelder

Ab sofort kann mit einem förmlichen Antrag Nothilfe aus der Hilfsaktion beantragt werden. Unter www.koenigswinter.de/starkregennothilfe hat die Stadt Königswinter eine Internetseite eingerichtet, auf der das Antragsformular und die Richtlinien zum Download bereitgestellt werden.

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Starkregenhilfe Königswinter

Antrag, Richtlinie und Erläuterungen zur Nothilfeaktion für die Betroffenen des Unwetterereignisses am 4. Juni 2021

Bei dem schweren Unwetter mit Starkregen Anfang Juni im Königswinterer Bergbereich ist den Betroffenen zum Teil ein hoher Sachschaden entstanden. Daher wurde bereits in der darauffolgenden Woche ein Spendenkonto bei der Stadt Königswinter eingerichtet. Die Spenden sind bisher zentral gesammelt worden und können nun an die Unwetter-Opfer ausgezahlt werden. Dazu kann mit einem förmlichen Antrag Nothilfe aus der Hilfsaktion beantragt werden.

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Hochwasserinformation – Teil 2

Warnung wegen Hochwassergefahr!

Infolge erheblicher Niederschläge im südlichen Einzugsgebiet des Rheines ist mit weiter ansteigenden Wasserständen zu rechnen.

Der Pegel Andernach liegt momentan bei 6,22 m (Stand: 15.07.2021 um 13:30 Uhr). Nach den Vorhersagen des Hochwassermeldezentrums in Mainz soll der Scheitelpunkt am morgigen Abend erreicht werden. Derzeit wird ein Pegel für Morgen (16.07.2021, 11 Uhr) von 7,55 – 7,75 m, Tendenz steigend vorhergesagt. Ab Samstag (17.07.2021) ist mit einem fallenden Pegel zu rechnen.
Im Laufe des heutigen Tages (15.07.2021) werden durch die Freiwillige Feuerwehr voraussichtlich erste Stege im Bereich der Altstadt errichtet.

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Hochwasserinformation

Vorwarnung wegen akuter Hochwassergefahr!

Infolge erheblicher Niederschläge im südlichen Einzugsgebiet des Rheines ist mit weiter ansteigenden Wasserständen zu rechnen.
Nach den Vorhersagen des Hochwassermeldezentrums in Mainz ist im Verlauf des Freitags oder Samstag (16. – 17.07.2021) mit der Überflutung der Rheinallee im Bereich des Eselsbrunnens (Pegelstand 6,76 m) zu rechnen. Ab einem Pegel von 7,20 m ist die Rheinallee nicht mehr für den Verkehr nutzbar und muss gesperrt werden.

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Abschluss der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung

Unterschriften besiegeln Vereinbarung zwischen Stadt Königswinter und der DB Netz AG

Die endgültige Vereinbarung, die Grundlage für die geplante Baumaßnahme Bahnunterführung Drachenfelsstraße ist, wurde von Bürgermeister Lutz Wagner am Dienstagnachmittag (13.07.2021) unterschrieben. „Das ist ein absoluter Meilenstein für die Altstadt.“ sagte Wagner zur Unterzeichnung des Dokuments.

Die Maßnahme ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der Stadt Königswinter. Die Durchführung und Finanzierung der umfangreichen Baumaßnahme wird in der Eisenbahnkreuzungsvereinbarung geregelt, die nun von beiden Beteiligten unterschrieben wurde.

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Hotels und Villen am Rhein

So, 18. Juli 2021, 14 Uhr, Stadtführung

Die Entwicklung der Königswinterer Altstadt lässt sich an vielen Gebäuden ablesen: Das Mittelalter, die Barockzeit, die Gründerzeit und die Moderne haben markante Spuren hinterlassen. Die Kernzone der Altstadt zeichnet sich heute durch eine erstaunliche Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude aus, die mit den wechselvollen Geschichten ihrer einstigen Bewohner verbunden sind. Die Baustruktur ist zudem typisch für die bewegte Kulturgeschichte einer am Rhein gelegenen Stadt.

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