Feucht-fröhlicher Sturm auf den Admiralspalast in Oberpleis

Rathauserstürmung an Rosenmontag

Im „Babylon Plees” feierten Verwaltungsstepper und Rathausabgeordnete am verregneten Rosenmontag den Anbruch der goldenen 20er Jahre.

Den Zutritt kontrollierte die Sittenpolizei: Ganoven und anderen schrägen Vögeln blieb der Eintritt verwehrt, damit die ehrwürdige Gesellschaft bei Schampus und Charleston nicht gestört wird.

Trotz intensiver Bemühungen des Stadtoberhauptes und seines Gefolges sowie der anwesenden Prominenz konnte der Palast auch dieses Mal nicht gehalten werden:  Das erste Angebot zur Besänftigung in Form eines Bierfässchens stahl sich ein listiger Bursche. Eine Abkehr vom Rathaussturm schlug das feierlustige Volk allerdings aus.  Nach zähen Verhandlungen und einiger Knallerei ließ das Stadtoberhaupt Gnade walten und gewährte zuerst einem Kinderprinzenpaar Einlass. Das restliche Fußvolk wurde im Regen stehen gelassen... Nun drohte der Rädelsführer mit Revolution!

Aufgrund des nassen Wetters wurden dem gesamten Fußvolk und karnevalistischen Adel nach harten Verhandlungen und Wortwechseln auf beiden Seiten doch noch Eintritt gewährt. Der lautstarke Sturm auf das Rathaus konnte nun nicht mehr gestoppt werden.

Im Anschluss wurden Schampus und Häppchen geteilt, ein Tänzchen aufs Parkett gelegt und gemeinsam auf das „Goldene Jahr 2020“ angestoßen.

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Stadttheater Königswinter

Mi, 26. Februar 2020, 18 Uhr, Kostprobe

Die Notzeit der Jahre nach dem letzten Weltkrieg machte es möglich:
Königswinter hatte ein eigenes „Stadttheater“. Drei Spielzeiten lang – von 1945 bis 1948 – sorgten vor allem Operetten in großer Besetzung für beste Unterhaltung. Der dafür genutzte große Saal des traditionsreichen Gasthauses „Königswinterer Hof“ besteht bis heute und erstrahlt seit gut einem Jahr in neuem Glanz – ein ganz aktueller Glücksfall für die Königswinterer Altstadt. Der Vortrag von Elmar Scheuren beleuchtet die wohl spektakulärste Phase in der Geschichte dieses besonderen Ortes.

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Das Siebengebirgsmuseum: Landschaft – Geschichte – Rheinromantik

So, 23. Februar 2020, 12 Uhr, Führung

Offener Termin, keine Anmeldung erforderlich
Kostenbeitrag: 8,00 Euro/ Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro)
Dauer: ca. 1 Stunde

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Baumfällarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum (Höfgenweg Ittenbach)

Die Stadt Königswinter lässt zur Wahrung der Verkehrssicherheit am 24. Februar 2020 / 25. Februar 2020 auf dem Spielplatz Höfgenweg in Ittenbach drei Fichten fällen. Nachdem in der direkten Umgebung in der Vergangenheit bereits andere Bäume umgestürzt sind, stehen diese Fichten mittlerweile so ungeschützt, dass die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann und angrenzende Häuser sowie der Spielplatzbereich gefährdet sind.
Eine Ersatzbepflanzung vorgesehen.

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Baumfällarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum (Oberpleis)

Die Stadt Königswinter lässt zur Wahrung der Verkehrssicherheit auf dem Friedhof in Oberpleis am 26. Februar 2020 durch Borkenkäfer befallene Fichten fällen.

Ebenso werden am 27. Februar 2020 drei mit einem holzzersetzenden Pilz befallene Eschen in der Probsteistraße in Oberpleis gefällt.
Eine Ersatzbepflanzung ist an beiden Standorten vorgesehen.

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Baumfällarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum (Ittenbach)

Im Rahmen der Überprüfung städtischer Bäume in der Kanaltrasse Ittenbach werden zur Wahrung der Verkehrssicherheit abgestorbene Bäume gefällt und Totholzanteile an verschiedenen Bäumen entfernt.

Diese Maßnahme findet in Abstimmung mit der unteren Landschaftsbehörde statt und wird durch eine von der Stadt Königswinter beauftragte Fachfirma ab dem 19. Februar 2020 durchgeführt.
Ersatzbepflanzungen sind vorgesehen.

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Das Siebengebirgsmuseum: Landschaft – Geschichte – Rheinromantik

So, 16. Februar 2020, 12 Uhr, Führung

Offener Termin, keine Anmeldung erforderlich
Kostenbeitrag: 8,00 Euro/ Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro)
Dauer: ca. 1 Stunde

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Tagespflegepersonen für unter dreijährige Kinder im Talbereich Königswinter gesucht

Die Stadt Königswinter, Servicebereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, sucht Interessierte für die selbstständige Tätigkeit als Kindertagespflegeperson für unter dreijährige Kinder im Talbereich der Stadt. Daraus entsteht kein Beschäftigungsverhältnis mit der Stadt.

Kindertagespflege ist eine familiennahe Betreuungsform, die der Betreuung in der Tageseinrichtung gesetzlich gleichgestellt ist und im Haushalt der qualifizierten

Tagespflegeperson

oder in anderen geeigneten Räumlichkeiten stattfinden kann.

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NACHRUF Herr Stadtdirektor a. D. Heinz-Martin Bernert

Der Verstorbene absolvierte nach einem Architekturstudium in Karlsruhe und einem Referendariat beim Land Nordrhein-Westfalen 1972 die Große Staatsprüfung (Hochbau und Städtebau). Daraufhin begann er seinen Dienst bei der Stadt Siegburg als Städt. Bauassessor. 1974 wurde er dort zum Städt. Baurat ernannt.

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