Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

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Informationsveranstaltung zu Bahnlärm

Das Eisenbahnbundessamt (EBA) ist seit 1. Januar 2015 für die Aufstellung der Lärmaktionspläne an den Haupteisenbahnstrecken und Ballungsräumen in Deutschland zuständig. Inzwischen ist die Lärmkartierung abgeschlossen und ab 30. Juni 2017 wird die knapp zweimonatige Öffentlichkeitsbeteiligung via Internet möglich sein. Die Bürgerinitiative BIN gegen Bahnlärm e.V. konnte einen verantwortlichen Mitarbeiter des EBA aus Bonn für eine frühe Informationsveranstaltung am Montag, 3. Juli 2017, von 18:30 bis 20:30 Uhr, im Ev. Gemeindehaus, Friedenstraße 31, 53639 Königswinter- Niederdollendorf, gewinnen. Zu dieser Informationsveranstaltung sind Betroffene und Interessierte willkommen. Der stellv. Bürgermeister Sokratis Theodoridis wird alle Interessierten begrüßen. Gerd Kirchhoff und Stephan Martin vom BIN gegen Bahnlärm e.V. werden den aktuellen Sachstand zum Thema Bahnlärm vorstellen. Die Teilnehmer werden mit dem EBA besprechen können, was die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Lärmaktionsplanung beitragen können. Für Bürgermeister Peter Wirtz ist die Lärmaktionsplanung des Eisenbahnbundesamtes - EBA - für Königswinter besonders wichtig: „Bislang waren für die Lärmaktionsplanungen - sowohl für die Straße, als auch für die Schienenwege - die Kommunen verantwortlich, obwohl wir eigentlich nur Probleme aufzeigen, aber keine Lärmschutzlösungen für den Bahnlärm durchsetzen konnten. Nachdem nun das EBA für die Lärmaktionspläne an den Haupteisenbahnstrecken verantwortlich ist, hoffen wir, dass wir - auch durch die öffentliche Bürgerbeteiligung über das Internet - unseren Bemühungen um besseren Lärmschutz größeren Nachdruck verleihen können. Der Bahnlärm, der vor allem durch die Güterzüge verursacht wird, ist nachgewiesener Maßen nicht nur in höchstem Maße gesundheitsschädlich, sondern engt uns auch gerade im innerstädtischen Bereich in unserer Stadtplanung erheblich ein. Hier hoffen wir auf die Identifizierung wirksamer Lärmschutzmaßnahmen, die dann auch mit entsprechenden Bundesmitteln in die Tat umgesetzt werden, wie das auch im Mittelrheintal zwischen Bingen und Koblenz bereits in die Wege geleitet wurde.“
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. In den Räumlichkeiten besteht jedoch nur ein begrenztes Platzangebot.

Königswinter, 27. Juni 2017