Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


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Pressemitteilungen

Geschichten und Musik aus West-Irland

Einen Abend für Freunde der keltischen Kulturen präsentieren VHS Siebengebirge und Studienhaus für Keltische Sprachen und Kulturen am Freitag, 30.11.2018, 19.30 Uhr in Königswinter, Kunstforum Palastweiher. Das Entgelt beträgt 11 € (ermäßigt 9 €) - nur Abendkasse (kein Vorverkauf, Reservierung möglich unter balles@sksk.de oder telefonisch: 02223 912666). Die Gäste erwartet Tom Kannmacher mit Geschichten aus West-Irland, wie sie bis in die jüngere Vergangenheit noch an den Kaminfeuern der irischen Cottages zu hören waren. Sie werden auf der Grundlage der gälischen Originalaufnahmen aus den 1930-er Jahren frei auf Deutsch nacherzählt und stimmungsvoll untermalt mit traditioneller irischer Musik auf den Uilleann Pipes - dem irischen Dudelsack. Inhaltlich geht es zuweilen recht drastisch zur Sache. Insofern sind diese Erzählungen eher für Erwachsene geeignet als für Kinder. Und man wird schnell feststellen, dass die heutigen Filme und Serien so neu gar nicht sind, sondern dass spannende, unheimliche, komische, Herz zerreißendromantische und manchmal schnulzige Geschichten schon immer die Herzen der Menschen in den langen, dunklen Winternächten erfreut haben. Auskunft bei der Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge: Tel.: 02244/889-207 oder –208.
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Geschäftsbereich Soziales und Generationen

Am Donnerstag, den 6. September 2018 ist im Geschäftsbereich Soziales und Generationen die Dienststelle für den Bereich nach dem Sozialgesetzbuch -Zwölftes Buch- (SGB XII) Drittes Kapitel (Hilfe zum Lebensunterhalt) sowie Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) entgegen der üblichen Sprechstunden wegen intern notwendiger Arbeiten geschlossen. Am Montag, den 10. September 2018 ist die Dienststelle wieder wie gewohnt geöffnet. Die Stadt Königswinter bittet die Bürger um Verständnis. Königswinter, 29. August 2018
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Geschenke aus der Küche - persönliche Köstlichkeiten

Geschenke aus der Küche - persönliche Köstlichkeiten
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Geschäftsbereich Soziales und Generationen

Am Donnerstag, den 6. September 2018 ist im Geschäftsbereich Soziales und Generationen die Dienststelle für den Bereich nach dem Sozialgesetzbuch –Zwölftes Buch- (SGB XII) Drittes Kapitel (Hilfe zum Lebensunterhalt) sowie Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) entgegen der üblichen Sprechstunden wegen intern notwendiger Arbeiten geschlossen. Am Montag, den 10. September 2018 ist die Dienststelle wieder wie gewohnt geöffnet. Die Stadt Königswinter bittet die Bürger um Verständnis. Königswinter, 29. August 2018
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Gefährliche Giftpflanze auf dem Vormarsch Jakobskreuzkraut kann tödliche Vergiftungen hervorrufen

In den Sommermonaten und im Frühherbst - Juni bis Oktober - blüht das Jakobskreuzkraut leuchtend gelb an Straßen und Wegen, Feldrändern, Wiesen und Ackerflächen. Doch auch wenn die Pflanze schön anzusehen ist, enthalten die Pflanzenteile sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide, und die können bereits in geringen Mengen Weidetiere wie Pferde, Rinder oder Schafe krank machen oder sogar töten. Das Jakobskreuzkraut hat sich wohl auch in Folge des Klimawandels und den dadurch in den letzten Jahren zunehmend wärmeren Sommer immer stärker ausgebreitet. Inzwischen ist das Jakobskreuzkraut auch auf ungenutzte Flächen und in privaten Gärten zu finden. Die gesamte Pflanze ist giftig, weshalb die Bekämpfung wichtig ist, um eine weitere Ausdehnung zu verhindern. Vor allem Waldtiere sind vor Vergiftungen weitestgehend ungeschützt, da diese das Kreuzkraut auf den Weiden in großen Mengen zu sich nehmen können. Beim Menschen kann es bei Kontakt mit der Pflanze zu Hautreizungen kommen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Kinder auf oder an Wiesen spielen. Auch Wegränder sind gefährliche Stellen. Kinder dürfen diese verlockend aussehenden Pflanzen nicht berühren und schon gar nicht pflücken oder in den Mund nehmen. Die Stadt befasst sich bereits seit längerer Zeit mit dem Problem der Ausbreitung des Jakobskreuzkrautes. Die betroffenen, im Besitz der Stadt Königswinter befindlichen Flächen, werden regelmäßig gemäht. Wer das Jakobskreuzkraut in seinem Garten entdeckt, kann die Pflanzen herausrupfen oder gleich am besten mit der Wurzel ausstechen und über die Reststofftonne (nicht über die Biotonne) entsorgen. Hierbei sollten wasserabweisende Handschuhe getragen werden. Die Pflanze ist nicht nur im frischen Zustand giftig, auch in gemähten und rückständigen Pflanzenteilen sind noch umfangreiche Giftstoffe vorhanden. Eine chemische Bekämpfung ist ausschließlich auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zulässig. Da viele Bürger nicht um die Problematik mit dem Jakobskreuzkraut wissen, kann es nicht schaden, die Nachbarin oder den Nachbarn im diese Pflanze hinzuweisen. Da die Samen u. U. über mehrere Jahre im Boden verbleiben können, wird es einen längeren Zeitraum benötigen, bis es gelungen ist, die Pflanze überwiegend zurückzudrängen. Ein Beschneiden der Pflanzen sollte möglichst spät im Jahr, d.h. vor der Versamung der Pflanzen erfolgen, da nur so eine weitere Verbreitung unterbunden werden kann. Ein dreimaliger Pflanzenrückschnitt wird empfohlen. Detaillierte Informationen zur Bekämpfung von Problempflanzen und über das Jakobskreuzkraut und Kreuzkräuter im Allgemeinen erhalten Sie bei den hierfür zuständigen Behörden und auf der Internetseite www.landwirtschaftskammer.de der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
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Gelassener und aufrechter durchs Leben gehen

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Gesamtschule Königswinter

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Gemeinsam Barrieren abbauen und Sprache fördern

130 Schüler/Innen der Johann-Lemmerz-Grundschule besuchten am Montag, den 12. Juni 2017, das Theaterstück „Ganz schön blöd“ von „Zartbitter e.V.“. "Gemeinsam Barrieren abbauen und Sprache fördern" war das Ziel des Projektes für die Schüler(innen) der Johann-Lemmerz-Grundschule Königswinter. Durch den Besuch der Theateraufführung „Ganz schön blöd“ (Zartbitter e.V.) in der Aula der CJD Königswinter Christophorusschule erfuhren die Schüler(innen) u.a. den Unterschied zwischen „Petzen oder Hilfe holen?“. Der Besuch wurde zum vollen Erfolg. Die Kinder beobachteten die Theaterfiguren „Tine“ (Alexe Limbach) und „Teugel“ (Carsten Keller) mit großer Begeisterung. Im weiteren Schulalltag wird sicher noch viel über das Theaterstück gesprochen und die Kinder wissen jetzt noch besser, wo sie sich bei Bedarf Hilfe holen können. Die Zartbitter-Theaterproduktion gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen im Grundschulalter konnte aufgrund nicht in Anspruch genommener Mittel aus dem Bildungs- und Teilhabe-Paket 2015 durch den Rhein-Sieg-Kreis ermöglicht werden. Das Projekt wurde in Kooperation zwischen dem Servicebereich Kinder-, Jugend- und Familienhilfe der Stadt Königswinter und der Johann-Lemmerz-Schule durchgeführt.
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Gemeinsames Gedenken zum Ende des Ersten Weltkrieges

Er begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich- Ungarns an Serbien, der das Attentat von Sarajevo vom 28. Juni 1914 und die dadurch ausgelöste Julikrise vorausgegangen waren. Er endete am 11. November 1918 mit der Unterzeichnung der Waffenstillstandserklärung im Wald von Compiègne bei Paris. Die Bilanz der Katastrophe waren etwa 8,5 Millionen Tote und mehr als 21 Millionen Verwundete. In den kommenden Tagen wird in zahlreichen Veranstaltungen der 100sten Wiederkehr dieses Ereignisses gedacht. Ein besonderes Zeichen gelebter Partnerschaft wird das für den kommenden Sonntag in Verdun geplante Treffen der Bürgermeister aus Cognac und Königswinter sein. Stellvertretend für die zahlreichen Opfer dieses Krieges werden Peter Wirtz und sein Amtskollege Michel Gorinchas jeweils das Grab eines Soldaten aus Cognac auf dem Soldatenfriedhof in Chattancourt und aus Königswinter aufsuchen, die hier in der Umgebung von Verdun ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Weiterhin ist ein gemeinsamer Besuch der Gedenkstätte auf dem großen und bekannten Soldatenfriedhof Douaumont vorgesehen. „Ein wichtiger Beweggrund für die Gründung von Städtepartnerschaften in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren die schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und die Erkenntnis, dass so etwas nie wieder passieren darf.“, so Bürgermeister Peter Wirtz, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Ortsverbandes Königswinter im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist. „Das gemeinsame Gedenken an unsere Verstorbenen an einem Ort, der wie kein anderer für die Sinnlosigkeit kriegerischer Auseinandersetzungen steht, soll auch angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen in Europa und in der Welt ein Zeichen setzen“. Begleitet wird Wirtz von den Eheleuten Hinrichs und Schmitz vom Partnerschaftsverein Königswinter – Cognac sowie Ulrich Berres von der Stadtverwaltung. Königswinter, den 05.11.2018
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Gelassener und aufrechter durchs Leben gehen- Tagesseminar zur Technik des F.M. Alexander

Die richtige Auf- und Ausrichtung des menschlichen Körpers ist eine Voraussetzung für die Vermeidung von Verspannungen. Fehlhaltungen am Arbeitsplatz, beim Autofahren, beim Einkaufen oder anderen alltäglichen Beschäftigungen führen, meist unbewusst, zu Problemen im Bewegungsapparat. Das Üben nach den Alexander- Prinzipien ist Gegenstand des Seminars der VHS Siebengebirge. Nach einer kurzen theoretischen Einführung stehen bisher vertraute aber verspannende Bewegungsmuster im Zentrum der Veranstaltung. Mit gezielter Anleitung, eigener Reflexion und Atemübungen werden im Weiteren eingefahrene Gewohnheiten überdacht und alternative Bewegungen und Haltungen eingeübt. Die Veranstaltung am Samstag, den 24. November 2018 in der Zeit von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet in Bad Honnef im CURA Krankenhaus, Raum Josef statt. Das Entgelt beträgt 23,80 Euro. Anmeldeschluss ist der 19. November 2017. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge: Tel.: 02244/889-208 oder –207. Anmeldung bitte nur schriftlich an: VHS Siebengebirge, Dollendorferstr. 48, 53639 Königswinter oder per Fax: 02244/889-378 oder per E-Mail: vhs@koenigswinter.de . Königswinter, den 13.November 2018
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