Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


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Pressemitteilungen

Geschichten und Musik aus West-Irland

Traditionelle irische Märchen von Thomas Kannmacher, auf Deutsch frei erzählt und musikalisch illustriert, mit kongenialer traditioneller irischer Musik, dies bietet ein spannender Abend, organisiert von der VHS Siebengebirge in Kooperation mit dem Studienhaus für Keltische Sprachen und Kulturen, SKSK, in Königswinter, im Kunstforum Palastweiher, Winzerstraße 7, am Donnerstag, 16. November 2017, um 18:30 Uhr. Der Eintritt kostet 8,00 Euro (ermäßigt 6,00 Euro). Karten können nur an der Abendkasse erworben werden (kein Vorverkauf) Kartenreservierung möglich unter balles@sksk.de. Weitere Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge unter 02244/889207 oder -208. Königswinter, 13. November 2017
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Gesunde Füße und starke Knie- Hilfe für Betroffene

Mit speziellen Übungen zur Kräftigung und Mobilisierung der problematischen Zonen an Füßen, Beinen und Hüften macht die VHS Siebengebirge ein besonderes Kursangebot. Angesprochen sind Betroffene mit Bewegungseinschränkungen zum Beispiel aufgrund von Gicht, Arthritis, Knieverletzungen oder ähnlichem. Der Kurs mit zwölf Terminen beginnt am Montag, den 5. Februar 2018 in der Zeit von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Der Durchführungsort ist das CURA-Krankenhaus in Bad Honnef. Das Entgelt beträgt ab 10 Personen 38,30 Euro und bei sieben bis neun Personen 54,30. Anmeldeschluss ist der 2. Februar 2018. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge unter 02244/889207 oder -208. Anmeldung bitte nur schriftlich an die VHS Siebengebirge, Dollendorferstraße 48, 53639 Königswinter, per Fax an 02244/889378 oder per E-Mail an vhs@koenigswinter.de. Königswinter, den 30.Januar 2018
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Geschichten und Musik aus West-Irland

Einen Abend für Freunde der keltischen Kulturen präsentieren VHS Siebengebirge und Studienhaus für Keltische Sprachen und Kulturen am Freitag, 30.11.2018, 19.30 Uhr in Königswinter, Kunstforum Palastweiher. Das Entgelt beträgt 11 € (ermäßigt 9 €) - nur Abendkasse (kein Vorverkauf, Reservierung möglich unter balles@sksk.de oder telefonisch: 02223 912666). Die Gäste erwartet Tom Kannmacher mit Geschichten aus West-Irland, wie sie bis in die jüngere Vergangenheit noch an den Kaminfeuern der irischen Cottages zu hören waren. Sie werden auf der Grundlage der gälischen Originalaufnahmen aus den 1930-er Jahren frei auf Deutsch nacherzählt und stimmungsvoll untermalt mit traditioneller irischer Musik auf den Uilleann Pipes - dem irischen Dudelsack. Inhaltlich geht es zuweilen recht drastisch zur Sache. Insofern sind diese Erzählungen eher für Erwachsene geeignet als für Kinder. Und man wird schnell feststellen, dass die heutigen Filme und Serien so neu gar nicht sind, sondern dass spannende, unheimliche, komische, Herz zerreißendromantische und manchmal schnulzige Geschichten schon immer die Herzen der Menschen in den langen, dunklen Winternächten erfreut haben. Auskunft bei der Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge: Tel.: 02244/889-207 oder –208.
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Geschäftsbereich Soziales und Generationen

Am Donnerstag, den 6. September 2018 ist im Geschäftsbereich Soziales und Generationen die Dienststelle für den Bereich nach dem Sozialgesetzbuch –Zwölftes Buch- (SGB XII) Drittes Kapitel (Hilfe zum Lebensunterhalt) sowie Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) entgegen der üblichen Sprechstunden wegen intern notwendiger Arbeiten geschlossen. Am Montag, den 10. September 2018 ist die Dienststelle wieder wie gewohnt geöffnet. Die Stadt Königswinter bittet die Bürger um Verständnis. Königswinter, 29. August 2018
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Geschenke aus der Küche - persönliche Köstlichkeiten

Geschenke aus der Küche - persönliche Köstlichkeiten
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Geschäftsbereich Soziales und Generationen

Am Donnerstag, den 6. September 2018 ist im Geschäftsbereich Soziales und Generationen die Dienststelle für den Bereich nach dem Sozialgesetzbuch -Zwölftes Buch- (SGB XII) Drittes Kapitel (Hilfe zum Lebensunterhalt) sowie Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung) entgegen der üblichen Sprechstunden wegen intern notwendiger Arbeiten geschlossen. Am Montag, den 10. September 2018 ist die Dienststelle wieder wie gewohnt geöffnet. Die Stadt Königswinter bittet die Bürger um Verständnis. Königswinter, 29. August 2018
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Gesamtschule Königswinter

Gesamtschule Königswinter
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Gelassener und aufrechter durchs Leben gehen

Gelassener und aufrechter durchs Leben gehen
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Gefährliche Giftpflanze auf dem Vormarsch Jakobskreuzkraut kann tödliche Vergiftungen hervorrufen

In den Sommermonaten und im Frühherbst - Juni bis Oktober - blüht das Jakobskreuzkraut leuchtend gelb an Straßen und Wegen, Feldrändern, Wiesen und Ackerflächen. Doch auch wenn die Pflanze schön anzusehen ist, enthalten die Pflanzenteile sogenannte Pyrrolizidin-Alkaloide, und die können bereits in geringen Mengen Weidetiere wie Pferde, Rinder oder Schafe krank machen oder sogar töten. Das Jakobskreuzkraut hat sich wohl auch in Folge des Klimawandels und den dadurch in den letzten Jahren zunehmend wärmeren Sommer immer stärker ausgebreitet. Inzwischen ist das Jakobskreuzkraut auch auf ungenutzte Flächen und in privaten Gärten zu finden. Die gesamte Pflanze ist giftig, weshalb die Bekämpfung wichtig ist, um eine weitere Ausdehnung zu verhindern. Vor allem Waldtiere sind vor Vergiftungen weitestgehend ungeschützt, da diese das Kreuzkraut auf den Weiden in großen Mengen zu sich nehmen können. Beim Menschen kann es bei Kontakt mit der Pflanze zu Hautreizungen kommen. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Kinder auf oder an Wiesen spielen. Auch Wegränder sind gefährliche Stellen. Kinder dürfen diese verlockend aussehenden Pflanzen nicht berühren und schon gar nicht pflücken oder in den Mund nehmen. Die Stadt befasst sich bereits seit längerer Zeit mit dem Problem der Ausbreitung des Jakobskreuzkrautes. Die betroffenen, im Besitz der Stadt Königswinter befindlichen Flächen, werden regelmäßig gemäht. Wer das Jakobskreuzkraut in seinem Garten entdeckt, kann die Pflanzen herausrupfen oder gleich am besten mit der Wurzel ausstechen und über die Reststofftonne (nicht über die Biotonne) entsorgen. Hierbei sollten wasserabweisende Handschuhe getragen werden. Die Pflanze ist nicht nur im frischen Zustand giftig, auch in gemähten und rückständigen Pflanzenteilen sind noch umfangreiche Giftstoffe vorhanden. Eine chemische Bekämpfung ist ausschließlich auf landwirtschaftlich genutzten Flächen zulässig. Da viele Bürger nicht um die Problematik mit dem Jakobskreuzkraut wissen, kann es nicht schaden, die Nachbarin oder den Nachbarn im diese Pflanze hinzuweisen. Da die Samen u. U. über mehrere Jahre im Boden verbleiben können, wird es einen längeren Zeitraum benötigen, bis es gelungen ist, die Pflanze überwiegend zurückzudrängen. Ein Beschneiden der Pflanzen sollte möglichst spät im Jahr, d.h. vor der Versamung der Pflanzen erfolgen, da nur so eine weitere Verbreitung unterbunden werden kann. Ein dreimaliger Pflanzenrückschnitt wird empfohlen. Detaillierte Informationen zur Bekämpfung von Problempflanzen und über das Jakobskreuzkraut und Kreuzkräuter im Allgemeinen erhalten Sie bei den hierfür zuständigen Behörden und auf der Internetseite www.landwirtschaftskammer.de der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
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Gemeinsames Gedenken zum Ende des Ersten Weltkrieges

Er begann am 28. Juli 1914 mit der Kriegserklärung Österreich- Ungarns an Serbien, der das Attentat von Sarajevo vom 28. Juni 1914 und die dadurch ausgelöste Julikrise vorausgegangen waren. Er endete am 11. November 1918 mit der Unterzeichnung der Waffenstillstandserklärung im Wald von Compiègne bei Paris. Die Bilanz der Katastrophe waren etwa 8,5 Millionen Tote und mehr als 21 Millionen Verwundete. In den kommenden Tagen wird in zahlreichen Veranstaltungen der 100sten Wiederkehr dieses Ereignisses gedacht. Ein besonderes Zeichen gelebter Partnerschaft wird das für den kommenden Sonntag in Verdun geplante Treffen der Bürgermeister aus Cognac und Königswinter sein. Stellvertretend für die zahlreichen Opfer dieses Krieges werden Peter Wirtz und sein Amtskollege Michel Gorinchas jeweils das Grab eines Soldaten aus Cognac auf dem Soldatenfriedhof in Chattancourt und aus Königswinter aufsuchen, die hier in der Umgebung von Verdun ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Weiterhin ist ein gemeinsamer Besuch der Gedenkstätte auf dem großen und bekannten Soldatenfriedhof Douaumont vorgesehen. „Ein wichtiger Beweggrund für die Gründung von Städtepartnerschaften in den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren die schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und die Erkenntnis, dass so etwas nie wieder passieren darf.“, so Bürgermeister Peter Wirtz, der gleichzeitig auch Vorsitzender des Ortsverbandes Königswinter im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist. „Das gemeinsame Gedenken an unsere Verstorbenen an einem Ort, der wie kein anderer für die Sinnlosigkeit kriegerischer Auseinandersetzungen steht, soll auch angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen in Europa und in der Welt ein Zeichen setzen“. Begleitet wird Wirtz von den Eheleuten Hinrichs und Schmitz vom Partnerschaftsverein Königswinter – Cognac sowie Ulrich Berres von der Stadtverwaltung. Königswinter, den 05.11.2018
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