Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
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Pressemitteilungen

Siebengebirgsmuseum – Die Schumanns im Siebengebirge

Mittwoch, 13. Juni 2018, 18.00 Uhr Kostprobe, 3 x 1: 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde Im Sommer des Jahres 1852 verbrachte das berühmte Musikerpaar Clara und Robert Schumann zwei Wochen rund um das Siebengebirge. Kaum eine der touristischen Attraktionen in der nahen und weiteren Umgebung haben sie in diesen heißen Tagen ausgelassen. Der Vortrag rekonstruiert die abwechslungsreiche Sommerreise der beiden Künstler, berichtet von ihren Begegnungen und lässt damit manche Facetten des Ausstellungsbereichs "Tourismus" in neuem Licht erscheinen. In der Veranstaltungsreihe "Kostprobe" wird ein Thema vorgestellt: An einen kurzen Vortrag schließt sich der Besuch der entsprechenden Ausstellungsbereiche an. Dazu gibt es die Gelegenheit, einen Wein aus der Region zu kosten. Dauer: bis 19.00 Uhr Kostenbeitrag: 7,- Euro / Person (inkl. Museumseintritt) Keine Anmeldung erforderlich Kontakt: Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter, Kellerstraße 16, 53639 Königswinter, Tel.: 02223 3703 E-Mail: info@siebengebirgsmuseum.de www.siebengebirgsmuseum.de Königswinter, 8. Juni 2018
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Siebengebirgsmuseum – Veranstaltungen am Wochenende

Samstag, 9. Juni 2018, 14 Uhr Historische Wanderung nach Heisterbach Das Tal der Zisterziensermönche Die Zisterziensermönche von Heisterbach haben vielfältige Spuren im Siebengebirge hinterlassen. Im Siebengebirgsmuseum wird das Thema zunächst mit einem Modell der ehemaligen Kirche, Urkunden und sonstige Dokumenten vorgestellt. Die anschließende Wanderung zeigt, wie sehr die Mönche neben ihren geistlichen Aufgaben auch technisch und wirtschaftlich versiert waren: Der Kloster- und Kirchenbau, ein ausgeklügeltes System der Wasserversorgung, Mühlen und Weingüter im Umkreis des Klosters zeugen von ihren vielfältigen Aktivitäten. Verlauf der Wanderung: Führung im Siebengebirgsmuseum; ca. einstündige Wanderung über das ehemalige Klostergut Pfaffenröttchen zum Kloster Heisterbach; Besichtigung der Anlage; Rückweg durch das Mühlental nach Dollendorf. Dauer: ca. 3 - 4 Stunden Kostenbeitrag: 9,00 Euro/ Person Treffpunkt: Siebengebirgsmuseum Sonntag, 10 Juni 2018, 12 Uhr Das Siebengebirgsmuseum – „Landschaft – Geschichte – Rheinromantik“ Die einstündige Führung durch die Dauerausstellung des Siebengebirgsmuseum zeigt viele Facetten aus der Geschichte des Siebengebirges, angefangen bei den Königswinterer Steinhauern und Backofenbauern, über den Tourismus des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu den malerischen Bildern der Rheinromantik. Kostenbeitrag: 7,00 Euro/ Person inklusiv Eintritt (erm. 5,50 Euro) Sonntag, 10. Juni 2018, 15 Uhr Führung durch die aktuelle Sonderausstellung Christian Klant MENSCH | BERG | TECHNIK | HEIMAT Motive der Drachenfelsbahn Die etwa einstündige Führung stellt zunächst das Kollodium-Nassplatten-Verfahren vor, mit dem der Fotograf Christian Klant arbeitet. Diese Technik aus der Frühzeit der Fotografie besticht durch ihre enorme Tiefenwirkung und fremdartige Ausstrahlung. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen beeindruckende Aufnahmen der Drachenfelsbahn, die anlässlich des 135-jährigen Jubiläums der Bahn entstanden. Die Ausstellung wird durch zahlreiche historische Fotografien und Grafiken zur Geschichte der Drachenfelsbahn ergänzt. Kostenbeitrag: 7,00 Euro/ Person inklusiv Eintritt (erm. 5,50 Euro) Königswinter, 5. Juni 2018
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Siebengebirgsmuseum – Stadtführung

Die Altstadt von Königswinter – ein Stadtbild im Wandel Die Entwicklung der Königswinterer Altstadt lässt sich an vielen Gebäuden ablesen: Das Mittelalter, die Barockzeit, die Rheinromantik und die Moderne haben markante Spuren hinterlassen. Die Kernzone der Altstadt zeichnet sich heute durch eine erstaunliche Vielzahl denkmalgeschützter Gebäude aus, die vielfältige Einflüsse der geschichtlichen Entwicklung vergangener Jahrhunderte widerspiegeln. Die Baustruktur ist zudem typisch für die bewegte Kulturgeschichte einer am Rhein gelegenen Stadt. Sonntag, 17. Juni 2018, 14.00 Uhr Offener Termin, keine Anmeldung erforderlich Treffpunkt: Siebengebirgsmuseum Kostenbeitrag: 7,00 Euro/ Person (inkl. Eintritt; ermäßigt: 5,50 Euro) Dauer: bis ca. 16.00 Uhr Kontakt: Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter Kellerstraße 16 53639 Königswinter Tel.: 02223 3703 E-Mail: info@siebengebirgsmuseum.de www.siebengebirgsmuseum.de Königswinter, 12. Juni 2018
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Siebengebirgsmuseum - Förderzusage übergeben

Ein weiteres Highlight schlummert in den Schubladen von Museumsleiter Elmar Scheuren. In Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Siebengebirge e.V., Königswinter wird eine Ausstellung über die Landschaftsfotografien von August Sander vorbereitet. Der Fotograf (Herdorf/Westerwald 1876 – 1964 Köln) genießt heute international hohe Anerkennung als Wegbereiter einer Positionierung der Fotografie unter den modernen künstlerischen Medien. Seine Arbeiten sind in vielen großen Sammlungen innerhalb und außerhalb Deutschlands – sehr stark auch in Museumssammlungen in den USA – vertreten. Zahlreiche Ausstellungen und Veröffentlichungen würdigten und würdigen sein Werk. Für Ende November ist die Ausstellung im Siebengebirgsmuseum geplant. Bis dahin wartet jedoch noch eine Menge Arbeit und Detailplanung. Ein wichtiger Schritt wurde jedoch bereits gemacht: Durch die Zusage, der NRW Stiftung, das Projekt zu fördern, konnte die Finanzierung der Ausstellung sichergestellt werden. Heute erfolgte die Übergabe der Förderzusage durch den ehrenamtlichen Botschafter des Fördervereins der NRW-Stiftung, Albert Plümer, im Beisein des Bürgermeisters der Stadt Königswinter, Peter Wirtz, an den Vorsitzenden des Heimatvereins Siebengebirge, Peter Krämer.
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Sehr große Resonanz bei der 3. Bürgerwerkstatt zum ISEK

Bei der 3. Auftaktveranstaltung zum integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) am 30.11.2017 standen die Ideen der Bürgerinnen und Bürger aus den Planungsräumen Stieldorf und Thomasberg/Heisterbacherrott im Mittelpunkt. Mehr als 180 Menschen aus diesen Bereichen - insbesondere aus den Ortsteilen Vinxel und Stieldorf - aber auch aus Bonn brachten eine Vielzahl von Ideen und Argumenten zur Stadtentwicklung ein. In der lebhaften Diskussion wurde auch deutlich Kritik am Umfang der möglichen Wohnbau- und Gewerbebauflächen geäußert. In diesem Zusammenhang wurde u.a. die Frage nach der Notwendigkeit und den Kosten und Nutzen der weiteren Siedlungsentwicklung aufgeworfen sowie ein gesamtstädtisches Verkehrsgutachten und eine detaillierte Betrachtung des Naturraums und der ökologischen Potenziale angeregt. Bis zum 31.12.2017 haben alle Bürgerinnen und Bürger noch die Möglichkeit sich schriftlich oder per E-Mail an die Stadtverwaltung zu wenden ( ISEK@koenigswinter.de ). Wie geht es weiter? Alle Anregungen aus den drei Auftaktveranstaltungen werden jetzt vom Planungsbüro MWM aus Aachen dokumentiert und ausgewertet. Zusammen mit den weiteren Stellungnahmen die bis Ende des Jahres eingehen und den zurückgestellten Bürgeranträgen werden die Anregungen aus der Bürgerschaft gesammelt dem Planungs- und Umweltausschuss voraussichtlich im Frühjahr 2018 zur Beratung vorgelegt. Im Sommer 2018 wird voraussichtlich die nächste Beteiligungsrunde stattfinden, in der dann die Ziele und Handlungsleitlinien für die zukünftige Stadtentwicklung im Mittelpunkt stehen werden.
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Selbstbehauptungskurs für geflüchtete Frauen und ehrenamtliche Helferinnen

Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königswinter und das Frauenzentrum „Frauen für Frauen“ laden zum Selbstbehauptungskurs für geflüchtete Frauen und ehrenamtliche Helferinnen ein. Im Mittelpunkt des Kurses steht der Aufbau des Selbstwertgefühls von geflüchteten Frauen, die Stärkung des Selbstvertrauens und des Selbstbewusstseins. Hier geht es vorrangig um eine bewusste Körperhaltung, Stimmtraining und das Erlernen unterschiedlicher Handlungsmöglichkeiten und Techniken, die dabei helfen sollen, in Gefahrensituationen adäquat zu handeln. Der Austausch und die Auseinandersetzung mit der eigenen Sozialisation, den eigenen Werten sowie dem veränderten Kontext sind weitere Säulen des Kurses, der acht Termine umfasst. Er findet jeweils dienstags, 05.09., 12.09., 19.09., 26.09., 10.10., 17.10., 24.10. und 07.11.2017, in der Zeit von 10.00 bis 11.30 Uhr, im Kunstforum Palastweiher, Winzerstrstraße 7, in Königswinter, statt. Bei Bedarf wird eine Kinderbetreuung angeboten. Der Kurs wird durch Landesmittel gefördert, daher entstehen für die max. 12 bis 16 Teilnehmerinnen keine Gebühren. Referentin ist Simone Koch, Dipl. Sportlehrerin, Selbstbehauptungstrainerin, Leiterin von Dae Mahng e.V. (vom Landessportbund als frauenfreundlich ausgezeichnet). Info und verbindliche Anmeldung erbeten bis zum 30. August 2017 bei Frauke Fischer, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Königswinter unter 02244/889364 oder per Mail an frauke.fischer@koenigswinter.de. Königswinter, 16. August 2017
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Schenkung eines Aquarells von Carlo Mense an das Siebengebirgsmuseum Königswinter

Carlo Mense (Rheine/Westfalen 1886 – 1965 Königswinter) Spaziergänger im Siebengebirge, um 1950 Aquarell, 52 x 38,8 cm Provenienz: Bis ca. 1975 bei Vera Mense, der Witwe des Malers Carlo Mense. Zu einem besonderen Anlass kam Bürgermeister Peter Wirtz heute in das Siebengebirgsmuseum. Er durfte im Namen des Museums zusammen mit Museumsleiter Elmar Scheuren ein Gemälde von Carlos Mense entgegennehmen, welches dem Museum aus privatem Besitz geschenkt wurde. Das Gemälde wurde 1975 von Vera Mense der Familie Reinhardt in Bonn geschenkt. Frau Dr. Hildegard Reinhardt, in deren Besitz es sich zuletzt befand, schenkt es heute dem Siebengebirgsmuseum der Stadt Königswinter. Laut mündlicher Überlieferung wurde die Darstellung im Familienkreis als eine Szene aus dem Siebengebirge bezeichnet. Das Bild zeigt eine typische Szenerie, wie sie in Tälern wie dem Nachtigallen- oder auch Tretschbachtal spielen könnte: Von einem hohen Betrachterpunkt geht der Blick auf eine zwar dichte, aber dennoch lichte Waldlandschaft. Spaziergänger überqueren eine Brücke über einen Bach, der sich durch den Wald schlängelt. Trotz der auffallenden Perspektive erkennt der Betrachter sofort die Situation der steilen Berghänge, die im Hintergrund von zwei typisierten Bergkegeln begrenzt wird. Stilistisch schließt Mense in dem Bild „Spaziergänger im Siebengebirge“ wieder an den expressionistischen Stil der 1920er Jahre an, in denen er vergleichbare Landschaftskompositionen aus Italien mitbrachte: Der Betrachter blickt auf eine in sich geschlossene Landschaft, trotz der dynamischen Bewegungen der Wege und Bäume wirkt die Landschaft seltsam starr, distanziert, nahezu künstlich. Carlo Mense zog nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen mit seiner Frau Vera von Köln nach Bad Honnef, wo er 1948 dem neugegründeten Landesverband Bildender Künstler Nordrhein-Westfalen beitrat. 1956 fand zu Ehren seines 70. Geburtstag die erste Einzelausstellung seit 1937 statt: Sie wurde in Königswinter gezeigt. 1965 starb Carlo Mense in Königswinter. Für das Siebengebirgsmuseum stellt diese Schenkung eine wichtige Bereicherung in den Sammlungsbeständen der Nachkriegszeit dar. Zudem ist es eine willkommene Ergänzung zu den bisher vorhandenen Werken Carlo Menses, die im Rahmen der kommenden Auswahl „Rheinische Landschaften im 20. Jahrhundert“ in der Galerie Rheinromantik gezeigt werden.
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Schritt für Schritt zur erfolgreichen Integration

Das Projekt „Schritt für Schritt zur erfolgreichen Integration“ findet im Schuljahr 2017/2018 bereits zum zweiten Mal in einer internationalen Förderklasse der Realschule Oberpleis statt. Nachdem im ersten Schuljahresprojekt 2016/2017 bemerkenswerte Erfolge (bspw. die Vermittlung in ein Ausbildungsverhältnis und in zahlreiche Praktika/Berufskollege) verzeichnet wurden, finden auch in diesem Schuljahr wöchentliche Workshoptage statt. Das Projekt umfasst 35 Termine mit den Inhalten des gegenseitigen Kennenlernens und der Schaffung einer vertrauensvollen Umgebung. Ziel ist es, notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten, die neben den schulischen Inhalten vermittelt werden, zu erlangen. Diese Kenntnisse fördern eine erfolgreiche Integration und leisten Hilfestellung für das weitere Schul- und Arbeitsleben. In der Internationalen Förderklasse befinden sich 16 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 16 Jahren. Die Schülerinnen und Schüler kommen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Tadschikistan, Polen, Kroatien und Eritrea. Die Bewältigung von vermeintlich einfachen Alltagssituationen stellen für Personen, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind, häufig große Herausforderungen dar. Unsicherheit und die Angst etwas Falsches zu sagen, können große Hemmnisse sein. Im Laufe des Projektes werden mit Hilfe praktischer Übungen und der Kombination aus nonverbaler Verständigung und sprachlichen Mitteln Hemmschwellen abgebaut. Durch positive Emotionen werden Gesprächsanlässe geschaffen. Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf Alltagssituationen vorzubereiten und die Integration einfacher zu gestalten. Durch praktische Übungen wie z.B. Rollenspiele und Arbeitsaufgaben kommen die Schülerinnen und Schüler in die Anwendung der deutschen Sprache und können somit Barrieren abbauen. Es werden Erlebnisse geschaffen, die das Vertrauen und Wohlfühlen in der neuen Gesellschaft fördern. Zudem lernen die Schülerinnen und Schüler die Werte und die Kultur der neuen Lebensumwelt kennen. Aufbauend auf den gemachten Erfahrungen werden Handlungsalternativen zu aufkommenden Konflikten in Schulzeit, Freizeit und Arbeitszeit geschaffen. Der Anspruch an die Aufgaben und Inhalte wächst mit dem Sprachniveau der Schülerinnen und Schüler, sodass eigene Stärken und Potenziale auch für den regionalen Arbeitsmarkt einsetzbar sind. Die Schülerinnen und Schüler können unter Berücksichtigung von eigenen Kompetenzen und Präferenzen, leichter in den regionalen Arbeitsmarkt integriert werden. Folgende Inhalte sind Bestandteil des Projektes: Kennenlernen & Austausch in ersten Kontakt kommen gegenseitiges Kennenlernen eigenes Hobby- und Freizeitprofil erfassen sich selber und Hobbies vorstellen Soziogramme zur Herkunft Wünsche in und an Deutschland erfassen Erwartungen präsentieren Vertrauensaufbau in der Gruppe Werte & Normen: Vereinbarungen in Gruppen treffen Akzeptanz von Regeln Deutsche Verfassung und Gesetze Gleichberechtigung von Mann und Frau Deutschland aus Schülersicht Besonderheiten Deutschland, Rheinland Jugendschutz in Deutschland Aufmerksamkeit und Respekt in der Schule Frauen als Vorbilder Toleranz gegenüber anderen Schülern Alltags- und Freizeitgestaltung: Rollenspielsimulationen von Alltagssituationen Kennenlernen regionaler Freizeitmöglichkeiten Ausflüge zu regionalen Freizeitmöglichkeiten Stärken & Potenziale: Begriffsklärung Stärken Eigene Stärken erleben und erfassen Selbst- und Fremdeinschätzung neue Stärken erfahren und erreichen kooperative Aufgabenstellungen Stärkenprofil erstellen Konflikte & Mediation: Begriffsklärung Wut Ursachen von Wut Entstehung von Konflikten Umgang mit Konflikten in Simulationen Deutung von Gefühlen Deeskalationsstrategien Berufsinteressen &-profil: Begriffsklärung „Arbeit“ Bedürfnispyramide erstellen Berufsinteressentest Berufs- und Schulorientierung Ermittlung von Wunschberuf Alternativen zu Wunschberuf Berufsberatung Das Projekt wird finanziert aus Mitteln durch den Rhein-Sieg-Kreis einer Zuwendung von Frieda Caron e.V. Spenden vom Förderverein der Realschule Mit Kreistagsbeschluss vom 16.11.15 wurden die Gelder des ehemaligen Landrats Frithjof Kühn, die er während seiner Amtszeit als Landrat für die Tätigkeit im Aufsichtsrat des Unternehmens RWE erhalten hat, der Finanzierung zusätzlicher freiwilliger Ausgaben im Rahmen der Flüchtlingshilfe zugesprochen. Gut 145.000,- € erhielt das Kommunale Integrationszentrum des Rhein-Sieg-Kreises, um damit Sprachförderprojekte in der Region unterstützen zu können. Seit Januar 2016 konnten nun insgesamt schon 106 Projekte in den Städten und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises umgesetzt werden. 4 Projekte in Höhe von 9.212,22 € wurden dabei in der Stadt Königswinter umgesetzt. „Ich freue mich, dass sich die Stadt Königswinter an dem Förderaufruf beteiligt hat und der Rhein-Sieg-Kreis die guten Projekte vor Ort unterstützen konnte. Denn schließlich ist gerade die Sprache der Schlüssel zur Integration“, so Kreisdirektorin Annerose Heinze. Quelle: Rhein-Sieg-Kreis Folgende Projekte wurden in der Stadt Königswinter durch die RWE-Gelder unterstützt: „Schritt für Schritt zur erfolgreichen Integration“ Stadt Königswinter + Realschule Oberpleis „Sprachförderung von Seiteneinsteigern“ Grundschule Longenburgschule „Förderung der Integration durch szenisches Spiel“ Gymnasium am Oelberg „Mein eigenes Buch“ Grundschule Stieldorf
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Schulbeginn für die Schulneulinge der Grundschulen im Schuljahr 2017/2018

Katholische Grundschule Königswinter-Oberpleis Mittwoch, 30.08.2017 17:30 Uhr Einschulungsgottesdienst in der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius, Oberpleis. Donnerstag, 31.08.2017 09:30 Uhr Beginn der Einschulungsfeier in der Turnhalle. Danach erster Unterricht von 10:30 bis 11:30 Uhr. Katholischen Grundschule Königswinter-Oberpleis - Schulstandort Eudenbach - Donnerstag, 31.08.2017 08:30 Uhr Einschulungsgottesdienst in der katholischen Kirche St. Maria Himmelfahrt. Um ca. 09:15 Uhr Beginn der Einschulungsfeier in der Pausenhalle. Danach erster Unterricht von ca. 10:00 bis 11:00 Uhr. Katholische Grundschule Königswinter-Ittenbach Donnerstag, 31.08.2017 10:00 Uhr Einschulungsgottesdienst in der katholischen Kirche. Im Anschluss um ca. 10:40 Uhr findet die Einschulungsfeier in der Schule statt. Erster Unterricht von ca. 11:30 bis 12:25 Uhr. Gemeinschafts-Grundschule Königswinter-Heisterbacherrott - Stenzelbergschule - Donnerstag, 31.08.2017 08:30 Uhr Einschulungsgottesdienst für alle Erstklässler in der katholischen Kirche Heisterbacherrott. Im Anschluss gegen 09:20 Uhr findet in der Aula die Einschulungsfeier statt. Danach beginnt der erste Unterricht bis ca. 11:00 Uhr. Gemeinschafts-Grundschule Königswinter-Stieldorf Donnerstag, 31.08.2017 10:00 Uhr Einschulungsgottesdienst und Einschulungsfeier in der katholischen Kirche und anschließend erster Unterricht in der Klasse. Dieser endet gegen 11:45 Uhr. Gemeinschafts-Grundschule Königswinter-Oberdollendorf Donnerstag, 31.08.2017 08:00 Uhr ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der katholischen Kirche St. Laurentius in Oberdollendorf. Um 08:45 Uhr Feierstunde in der Turnhalle, danach erster Unterricht bis ca. 11:00 Uhr. Gemeinschafts-Grundschule Königswinter - Johann-Lemmerz-Schule - Donnerstag, 31.08.2017 08:00 Uhr Gottesdienst in der katholischen Kirche Maria Königin des Friedens. Um ca. 08.45 Uhr Einschulungsfeier im Forum der Grundschule, anschließend erster Unterricht, der gegen 10:00 Uhr endet. Grundschule Königswinter-Niederdollendorf - Longenburgschule - Donnerstag, 31.08.2017 09:00 Uhr Gottesdienst in der evangelischen Kirche Niederdollendorf, anschließend von ca. 10:00 bis ca. 11:00 Uhr die Einschulungsfeier in der Turnhalle des Schulzentrums Niederdollendorf. Unterricht von ca. 11:00 bis 12:00 Uhr. Förderschule Königswinter-Niederdollendorf - Drachenfelsschule - Der erste Schultag für die Schulneulinge ist der 31.08.2017. Weitere Einzelheiten zu der Einschulungsfeier stehen noch nicht fest. Die Eltern erhalten hierzu eine schriftliche Einladung. Königswinter, 18. August 2017
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Schulbusaufseher am Busbahnhof Oberpleis

Schulbusaufseher am Busbahnhof Oberpleis
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