Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

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Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

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Pressemitteilungen

Verleihung des Rheinlandtalers an Georg Kalckert

LVR würdigt Engagement in der Alltagskultur und Heimatforschung

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnete am 11. Juli 2019 Pfarrer Georg Kalckert für sein kulturelles Engagement mit dem Rheinlandtaler aus.

Seine umfangreichen Recherchen führten ihn zu den entlegensten und zum Teil vor Ort vergessenen Niederlassungen. Dabei war sein Ausgangspunkt zur Erforschung der Geschichte, Kunst und Kultur der Zisterzienser die ehemalige Zisterzienserabtei Heisterbach. Mittlerweile sind es etwa 3.000 Abteien, die von ihm entdeckt wurden. Sein umfangreiches Foto- und Materialarchiv zum Thema ist das größte in Deutschland, wenn nicht sogar europaweit.

 

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Neues Kunstwerk an das Siebengebirgsmuseum übergeben

Im Rahmen des Museumsfestes wurde am Wochenende das großformatige Aquarell „Königswinter“ vom Maler Richard Seewald aus dem Jahr 1925 an das Museum übergeben. Es befand sich zuvor im Privatbesitz von Prof. Dieter Kraemer (Maler und Professor für Bildende Kunst, Köln) und konnte nun durch die Stadt Königswinter und den Heimatverein Siebengebirge e.V. für das Königswinterer Museum erworben werden. Das Aquarell zeigt eine eher ungewöhnliche Ansicht auf die Stadt: Von der Rheinseite und der Jakob-Kaiser-Straße aus mit Blick auf den noch unbewaldeten Hardtberg. Anstelle des Mammutbaumes auf der linken Seite befindet sich heute das Alte Fährhaus; der Pavillon auf der rechten Seite ist längst dem Maritim-Gebäude gewichen. Weiter im Hintergrund stehen – auch heute noch – der Jesuiter-Hof links und das Adam-Stegerwald-Haus – rechts. Der Maler und Schriftsteller Richard Seewald (1889 Arnswalde – 1976 München) wandte sich als Autodidakt der Malerei zu und konnte schon früh Arbeiten in illustrierten Zeitungen veröffentlichen. In München ansässig wurde Seewald Mitglied in der Neuen Sezession und im Deutschen Künstlerbund. 1924 wurde Seewald als Professor an die Kölner Werkschulen berufen und bewegt sich im Umfeld der Rheinischen Expressionisten um August Macke und Carlo Mense. 1931 ließ er sich in der Schweiz nieder, kehrte aber nach dem Krieg nach Deutschland zurück und war ab 1954 für einige Jahre als Professor an der Akademie der Bildenden Künste in München tätig. Das Aquarell ist ein qualitativ herausragendes Werk klassischer moderner Kunst, das mit seinen leuchtenden Farben Stilelemente des Rheinischen Expressionismus enthält. Zugleich finden sich in dem Werk mit den vereinfachten Formen und der Reduktion der Darstellung Elemente der Neuen Sachlichkeit. Das Siebengebirgsmuseum besitzt in seinem Bestand bisher kaum eine vergleichbare Arbeit; das neue Bild ergänzt aber die wenigen Arbeiten von Carlo Mense, die dem Museum in der Vergangenheit zugestiftet wurden. Die Verbindung von künstlerischer Qualität, direktem lokalen Bezug und persönlichen Kontakten innerhalb der damaligen Kunstszene im Rheinland in diesem Aquarell sind für die Sammlung des Museums von besonderer Bedeutung. 1989 gelangte das Aquarell über den Kunsthandel in den Besitz des Kölner Malers und Kunstprofessors Dieter Kraemer, der es dem Siebengebirgsmuseum zum Kauf anbot. Vermittelt durch den Kunstsammler Thomas B. Schumann aus Köln konnte der Ankauf durch die Stadt Königswinter und den Heimatverein Siebengebirge e.V. finanziert werden. Das Aquarell war zuletzt in einer Ausstellung zu Richard Seewalds 100. Geburtstag in Ascona und im Kölnischen Stadtmuseum zu sehen.
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Britische Jugendorchester auf dem Königswinterer Marktplatz

Die erfolgreiche Konzertreihe mit englischen Jugendorchestern findet am folgenden Wochenende ihren Höhepunkt. An drei aufeinanderfolgenden Tagen finden dann kostenlose Konzerte auf dem Marktplatz in Königswinter statt.

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Museumsfest XXL: Abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein

Zum diesjährigen Stadtjubiläum und dem Königssommer XXL fand das Museumsfest gleich an zwei Tagen statt.
In Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Verkehrsverein 1861 e.V. „Alt Königswinter“ und dem Heimatverein Siebengebirge e.V. wurde ein umfangreiches Programm für Jung und Alt geboten. Gleichermaßen spannende und abwechslungsreiche Aktionen konnten am gesamten Wochenende größtenteils kostenlos besucht werden. Eröffnet wurde das Fest durch die Musikschulband unter der Leitung von Michael Gesell.

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Ludwig goes Kita (LuKi) – Ensemble Corrélatif begeistert das Publikum beim Mitmachkonzert

Warum blickt Ludwig van Beethoven eigentlich so grimmig drein? Welches Instrument kann wohl den tiefsten Ton spielen? Und warum zählt die Querflöte zu den Holzblasinstrumenten, obwohl sie doch aus Metall ist?

Diesen und vielen anderen Fragen gingen die Kinder des CJDKindergartens Königswinter-Rauschendorf gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern beim ersten LuKi-Mitmachkonzert am 1. Juli 2019 nach.

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Erfolgreiche Projektübergabe Digitalisierung Schulzentrum Oberpleis

Ausbau der IT-Infrastruktur und Telekommunikations-Anlage abgeschlossen

Die Vernetzung der Schulgebäude im Schulzentrum Königswinter-Oberpleis und der Ausbau der IT/TK-Infrastruktur wurden im Juli 2019 erfolgreich abgeschlossen!
Um aktuelle digitale Optionen für den Unterrichtsbetrieb zu ermöglichen, musste eine vollständig neue IT‐ und TK-Infrastruktur für das Schulzentrum Königswinter‐Oberpleis geschaffen werden.

Durch den Neuaufbau der gesamten IT-Infrastruktur ist das Schulzentrum nun auf Jahre darauf vorbereitet, die derzeitigen und zukünftigen Lerninhalte mit modernsten Medien umsetzen zu können.

 

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Straßenausbau Königswinterer Straße: Bürgerinformationsveranstaltung am 29.04.2019

Straßenausbau Königswinterer Straße: Präsentation und Themenspeicher zur Bürgerinformationsveranstaltung am 29.04.2019

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Von „Lang Lew“, den Kölner Fleischbräuchen und dem koscheren Rheinweine

Königswinter als Sitz des kurfürstlichen Landesrabbiners von 1577-1583

Mi, 10. Juli 2019, 18 Uhr, Kostprobe, 3 x 1: 1 Thema, 1 Wein, 1 Stunde

Für die Bevölkerung von Königswinter ist der Einzug des kurfürstlichen Landesrabbiners ein Ereignis, dass die Augen der Bürger des Kölner
Kurstaates auf das kleine Städtchen richtet. Der neue Kurfürst Gebhard Truchseß von Waldburg tritt 1577 sein Amt an und verlegt den Amtssitz des Landesrabbiners von Bonn nach Königswinter. Der Rabbiner Chaim Treves führt seinen Dienst aus, bis der Truchsessische Krieg ausbricht und ihn zur Flucht zwingt.

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Museumsfest 2019

in Zusammenarbeit mit dem Bürger- und Verkehrsverein 1861 e.V. „Alt Königswinter”

Anlässlich des XXL-Königssommers findet in diesem Jahr das Museumsfest gleich an zwei Tagen statt. Los geht es am Samstag, den 13. Juli 2019 um 14 Uhr mit der Musikschulband, Führungen für Jung und Alt durch die Ausstellungen und Aktionen für Kinder. Auch der museumseigene historische Backofen wird angefeuert. Um 15.30 Uhr findet für Kinder ein  Puppentheater statt und ab 19.30 Uhr stehen Rainer Pause und Norbert Alich mit dem Kabarett-Programm „Alles neu!” auf der Bühne. Zum Abschluss des Tages ist schließlich nach Einbruch der Dunkelheit eine Filmnacht im Museumsgarten vorgesehen.

Auch am Sonntag, den 14. Juli 2019 erwartet Besucher ein buntes Familienprogramm mit Kurzführungen, Kinderaktionen und der Möglichkeit, historische Filmausschnitte anzuschauen. Außerdem öffnet der Heimatverein Siebengebirge die Museumsbibliothek für interessierte Besucher. Schon um 11 Uhr gibt es mit dem Duo Matt und Zlatka schwungvolle Musik im Museumsgarten; am Nachmittag präsentieren Schüler der Musikschule Siebengebirge ihr Können.

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Der jüdische Friedhof in Königswinter

So, 07. Juli 2019, 14 Uhr, Führung

Veranstaltung in Kooperation mit dem Brückenhofmuseum Oberdollendorf Nach einer kurzen Einleitung im Museum führen Gabriele Wasser und Eli Harnik (Kleines jüdisches Museum im Brückenhofmuseum) über den jüdischen Friedhof in Königswinter. Themen sind die Geschichte des Friedhofs von seinen Anfängen Ende des 16. Jahrhunderts bis in die
Gegenwart, die Lebensgeschichten einiger jüdischer Bürger und die Besonderheiten einer jüdischen Begräbnisstätte. Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.

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