Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

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Pressemitteilungen

Verleihung des Ehrenamtspreis 2020

Drachenstarkes Engagement!

Als Auszeichnung für besonderes Engagement verlieh die Stadt Königswinter drei Preisträgerinnen den diesjährigen Ehrenamtspreis „Drachenstarkes Ehrenamt“. Die Preisverleihung erfolgte in Kooperation mit dem Forum Ehrenamt. Zusätzlich wurde der Sonderpreis, der dieses Mal von der Kreissparkasse Köln ausgelobt wurde, überreicht.

Preisträger sind Frau Gitta Becker vom TUS 05 Oberpleis, Frau Irene Feldhaus vom Ökumenischen Hospizdienst Königswinter e.V., Frau Rosemarie Straßer von der „Offenen Tür“ der katholischen Pfarrgemeinde Oberpleis, sowie Ignatz Schmitz von der Bürgerinitiative Naturschutz Siebengebirge (Sonderpreis).

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Steinofenbrot aus dem Königswinterer Ofen

Fr, 04. September 2020, ab 14 Uhr

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Backofen, in dem regelmäßig leckeres Steinofenbrot gebacken wird.

Ablauf:
ca. 14.30 Uhr Einschießen der Brote
ca. 15.30 Uhr Ausbacken und Abgabe der Brote, solange der Vorrat reicht. Vorbestellung für maximal zwei Brote ist möglich.

Das Siebengebirgsmuseum bittet um Verständnis, dass das Backhaus aufgrund der Corona-Schutzvorschriften nicht betreten werden kann und auch keine Erläuterungen zur Technik des Ofens bzw. auch zum Backvorgang gegeben werden können.
Bei der Abholung des Brotes ist ein Nasen- und Mundschutz zu tragen, der selbst mitgebracht werden muss.

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Philosophischer Monatsrückblick

Die VHS Siebengebirge bietet einmal im Monat die Chance, über grundsätzliche Themen und Fragen unserer Zeit zu reflektieren. Wer sich nicht mit allgemeinen Fakten aus Nachrichten und Berichterstattung zufrieden geben möchte, ist hier richtig. Vordergründige Fragen werden, zusammen mit dem Philosophen, Soziologen und Religionswissenschaftler Dr. Th. Ebers, zu hintergründigen Gedanken. Die vierteilige Reihe beginnt am Montag, den 7. September 2020 in der Zeit von 18 Uhr bis 19.30 Uhr und findet dann jeweils am 1. Montag des folgenden Monats statt. Der Durchführungsort ist in Königswinter das Haus Bachem. Das Entgelt beträgt bei fünf und sechs Personen 38,40 Euro, ab sieben Teilnehmenden 27,60 Euro.

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„Interkulturell orientiert“ – Landrat Sebastian Schuster verleiht Siegel an Königswinter und Niederkassel

Rhein-Sieg-Kreis (rl) – Interkulturelle Öffnung geht uns alle an – Verwaltungen, Institutionen und Organisationen; sie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die derzeit in aller Munde ist. Den Worten Taten folgen lassen haben nun die beiden Städte Niederkassel und Königswinter, die heute von Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Landrat Sebastian Schuster und dem Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, Harald Klippel, das Siegel „Interkulturell orientiert“ verliehen bekommen. „Ich freue mich, dass Sie sich mit viel Engagement und Herzblut auf den Weg gemacht haben und ich Ihnen heute unser Siegel verleihen kann“, so Landrat Sebastian Schuster. Das Siegel „Interkulturell orientiert“ hat der Rhein-Sieg-Kreis gemeinsam mit den Integrationsagenturen des Caritasverbandes Rhein-Sieg e.V., des Diakonischen Werkes des Ev. Kirchenkreises An Sieg und Rhein sowie der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn entwickelt. Die beiden Städte Königswinter und Niederkassel haben beide ihre eigenen Konzepte entwickelt, die sich an den Rahmenbedingungen vor Ort orientieren. So hat die Stadt Königswinter es sich u.a. auf die Fahnen geschrieben, ihren Geschäftsbereich Soziales und Gesundheit neu zu strukturieren, um eine bessere Kommunikation zwischen den Fachbereichen im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Im neuen Organigramm ist dieser Tatsache Rechnung getragen. Auch werden Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Erlangung interkultureller Kompetenzen angeboten und Ehrenamtsstrukturen weiter entwickelt. Auch die Stadt Niederkassel hat sich feste Ziele gesetzt, die teilweise schon erreicht sind. So gibt es auch dort regelmäßige Schulungen für die Mitarbeiterschaft; außerdem werden Ausschreibungstexte so gestaltet, dass sie Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu einer Bewerbung auffordert. In Zukunft sollen externe Sprachmittlerpools eingerichtet werden, auf die im Bedarfsfall zurückgegriffen werden kann. Deutlich wird bei beiden Städten, dass sie das Motto des Siegels „Wer verstehen will, muss manchmal die Perspektive wechseln“ verinnerlicht haben. Dass das Thema nicht nur im Rhein-Sieg-Kreis eine hohe Priorität hat, zeigte das landesweite Interesse an der Siegelverleihung im Siegburger Kreishaus. Rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten den Ausführungen gebannt. Derzeit wird seitens des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen geprüft, ob eine landesweite Implementierung des Konzeptes möglich ist.
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Integration vor Ort - Handlungspotenziale für Wohnraumversorgung und Arbeitsmarkt

Für Kommunen ist die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte ein zentrales Thema. Das verdeutlichten die angeregten Diskussionen auf einer Tagung im September, zu der der Städte- und Gemeindebund in die Räume der NRW.BANK in Düsseldorf eingeladen hatte. Probleme bereiten den Kommunen allerdings fehlender Wohnraum und die Integration in Ausbildung und Arbeit. Eine Reihe von Praxisbeispielen zeigte auf, mit welch pragmatischer Innovationskraft Städte und Gemeinden den neuen Herausforderungen begegnen. Zu Beginn der Tagung erläuterte zunächst Staatssekretärin Serap Güler aus dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration die Förderinstrumente des Landes. Neben der Integrationspauschale von 100 Millionen Euro und den bis zum Ende der Legislatur gesicherten Mitteln für die 54 Kommunalen Integrationszentren ob Güler Initiativen für die Integration in Arbeit und das Programm Einwanderung gestalten hervor, das die Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure im Integrationsmanagement verbessern soll. Kritische Rückmeldungen zur finanziellen Belastung der Kommunen durch die Unterbringungskosten für Geduldete entgegnete Güler, das Land werde mit Blick auf die jüngst erhobenen Ist-Kosten bald eine Teillösung mit erheblichen Entlastungen für die Kommunen präsentieren. Umfangreiche Hilfsangebote Martina Lüdeke von der NRW.BANK stellte anschließend umfangreiche Hilfsangebote für Bau und Modernisierung von bezahlbarem Wohnraum vor. Für die NRW. BANK seien Städte und Gemeinden ein wichtiger Partner – auch im Bemühen private Investoren für den sozialen Wohnungsbau zu gewinnen. Der Praxisteil zeigte mehrere Beispiele für erfolgreiches und ideenreiches Vorgehen in NRW-Kommunen. Andrea Ritter aus Willich etwa erörterte, wie Stadtverwaltung und Politik den dezentralen Bau mehrerer Wohneinheiten nur für Flüchtlinge zu Akzeptanz verhelfen konnten. Anja Dick aus Paderborn stellte das Projekt Türöffner vor, in dem Tandems aus Haupt- und Ehrenamt Flüchtlinge und Vermieter erfolgreich bei der Vermittlung von Wohnungen unterstützen. Experten in der Kommune Den letzten Schwerpunkt der Tagung nahm das Thema Integration in Arbeit ein. Rolf Göbels und Maria Wigbers stellten das Förderprogramm IQ Netzwerk und seine Service-Angebote für Kommunen vor. Im Wesentlichen bietet das Netzwerk Beratungsexpertise für berufliche Anerkennungsverfahren und Qualifikationen an. Bei Bedarf kommen Experten zur Beratung in die Kommune. Ab 2019 soll ein Teilprojekt in der Trägerschaft von Arbeit und Leben NRW kostenfreie Schulungen für interkulturelle Kompetenzen beginnen. Aus der Praxis der Stadt Königswinter berichtete abschließend Sabine Bembenek. Mit inzwischen 500 ehrenamtlichen Helfern hat sich die Stadt eine großes Unterstützungsnetzwerk aufgebaut. Deren strategischer Einsatz ermöglicht es unter anderem, über einen klar strukturierten Prozess einen Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete herzustellen – von der Wartefrist bis zur Arbeitserlaubnis.
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Auf zum Drachenfels! Spaziergang gegen Rassismus

Die Ehrenamtlichen der Begegnungsstätte Grenzenlos (Stadt Königswinter) und Stabsstelle Integration laden zusammen mit dem Verein Schwarz-Gelben Fründe vom Drachenfels e.V. und dem Kommunalen Integrationszentrum des Rhein-Sieg-Kreises alle Bürgerinnen und Bürger zum „Spaziergang gegen Rassismus“ auf den Drachenfels ein: 6. September 2020, 11 Uhr; Treffpunkt: Marktplatz Königswinter

Bürgermeister Peter Wirtz wird mit den Bürger*innen bis zur Drachenfelsplattform gehen. Dort wird ein gemeinsames Foto mit allen Beteiligten als Zeichen gegen Rassismus gemacht. 

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Baumfällarbeiten im öffentlichen Verkehrsraum

Die Stadt Königswinter fällt am 02.09.2020 auf dem Heinrich-Kurscheid-Platz in Rauschendorf eine durch den Sturm stark beschädigte Akazie. Eine Untersuchung des Baumes im Vorfeld hat ergeben, dass die durch die Sturmbeschädigung von dem Baum ausgehende Gefahr nur durch das Fällen des Baumes beseitigt werden kann.

Eine Ersatzbepflanzung ist vorgesehen.

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Vier neue Einsatzfahrzeuge für die Feuerwehr und den Rettungsdienst Königswinter

Die Stadt Königswinter hat zwei neue Krankentransportwagen (KTW) für den Rettungsdienst, ein neues Löschgruppenfahrzeug 10 (LF 10) und einen neuen Rüstwagen (RW) für die Feuerwehr beschafft.
Bürgermeister Peter Wirtz übergab die neuen Fahrzeuge an den Rettungsdienst und die Löscheinheiten Oberdollendorf und Ittenbach der Feuerwehr Königswinter.

Durch die neuen Fahrzeuge wird das bereits sehr gute Ausstattungsniveau von Feuerwehr und Rettungsdienst der Stadt Königswinter weiter gestärkt. Dies dient insbesondere der Verbesserung des Schutzes der Bevölkerung bei Notfällen, Bränden und anderen Schadensereignissen.

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Autogenes Training – In sieben Wochen zu mehr Ruhe und Gelassenheit

Selbsthilfe in Stresssituationen, hier setzt das Angebot im Autogenen Training der VHS Siebengebirge an. Die Teilnehmenden üben im Sitzen und erlernen, ihren Körper durch die Gedanken zu entspannen. Die Entspannungsmethode dient vor allem der Förderung des seelischen Gleichgewichts, der Stärkung des Selbstvertrauens und der Konzentration.

Der Kurs mit sieben Abenden beginnt am Dienstag, den 08. September 2020 und findet zwischen 19 Uhr und 20.30 Uhr im Seniorendomizil „Wolke 7” in Bad Honnef Rhöndorf statt. Das Entgelt beträgt bei fünf und sechs Personen 67,20 Euro, bei sieben bis neun Personen 48,30 Euro, ab zehn Personen 33,60 Euro. Auskunft erteilt die Geschäftsstelle der VHS Siebengebirge unter 02244/889-207. Anmeldungen sind per E-Mail an kontakt@vhs-siebengebirge.de oder unter www.vhs-siebengebirge.de möglich.

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