Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

Wenn Sie in Zukunft beim Versand unserer Medieninformationen (Pressemitteilungen) berücksichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an pressestelle@koenigswinter.de .

 


Newsletter der Stadtverwaltung Königswinter

Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, dranbleiben am Geschehen, über alles informiert sein? Dann ist unser Newsletter genau das Richtige für Sie. Unser kostenfreier Newsletter informiert Sie stets mit aktuellen Informationen aus Königswinter.

Immer zu Monatsanfang erhalten Sie so einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt, zu Veranstaltungen, Termine und Themen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Klima- und Naturschutz u.a.. Sie erhalten zusätzlich unsere aktuellen Pressemitteilungen und eine Übersicht zu aktuellen Stellenangeboten bei der Stadtverwaltung Königswinter. Melden Sie sich hier an.

 

Stadtverwaltung nur noch in dringenden Fällen erreichbar

Auch die Stadt Königswinter folgt nach den Beschlüssen von Bund und Ländern vom 13. Dezember 2020 den Empfehlungen zur Vermeidung von Kontakten und möchte zum Eindämmen der Corona-Pandemie ihren Beitrag leisten. Daher bleiben ab sofort die Verwaltungsgebäude der Stadt Königswinter für die Öffentlichkeit geschlossen. Dies wurde heute in einer Sitzung des SAE (Stab für außergewöhnliche Ereignisse) der Stadt entschieden.

Für besonders dringende Fälle wird ein Notdienst und eine Terminvergabe eingerichtet. Zu den üblichen Dienstzeiten ist die Verwaltung über die Telefonnummer 02244/889-0 zu erreichen.

Diese Regelung gilt vom 16. Dezember 2020 bis zunächst zum 10. Januar 2021.
Die Verwaltung bittet die Bürgerinnen und Bürger, aufschiebbare Behördengänge in das neue Jahr zu verlegen.