Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


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Speed-Debating im Schulzentrum Oberpleis

49 Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen aus fünf Schulen im Stadtgebiet (Realschule Oberpleis, Realschule CJD, Drachenfelsschule, Gymnasium am Oelberg und Gymnasium CJD) haben heute am 5. Speed-Debating teilgenommen. Als Experten waren eine Vielfalt und Vielzahl von Politikern, Institutionen, Polizei, Agentur für Arbeit, Straßenverkehrsamt, Öffentlicher Nahverkehr, Vereinen und der Bürgermeister Peter Wirtz der Einladung des städtischen Jugendamtes gefolgt. In einer konzentrierten Atmosphäre konnten die Schüler/-innen in jeweils 4-minütigen Gesprächen Ihre Fragen, Anregungen oder Ideen beim jeweiligen Gesprächspartner anbringen, bevor es dann gleich zur nächsten der 23 Stationen ging. Die Palette der Fragen reichte von Planungen in der Altstadt über berufliche Qualifikationen bis hin zu der Idee, im Oberpleis Rathaus ein kleines Ortsmuseum einzurichten. Durch die Mischung der Schüler, sowohl in der Schulform als auch der Standorte, waren die Interessenschwerpunkte ganz unterschiedlicher Natur und die Befragten waren gefordert, in der Geschwindigkeit immer eine passende Antwort zu finden. Wenn das Gespräch doch einmal hakte, wurde der Spieß einfach umgedreht und die Schüler/-innen wurden befragt. Stefan Schmied, Jugendpfleger der Stadt Königswinter, hält das Format der Veranstaltung für gelungen: „Das Speed-Debating ist neben dem Kinder- und Jugendforum eine jugendgerechte und aktive Beteiligungsform. In erster Linie geht es darum, in den Dialog zu kommen und sich zu Themen/Ideen der Jugendlichen auszutauschen. Die Veranstaltung ist eine „kostenlose“ Ideen-Börse für die Erwachsenen.
Dass diese Beteiligungsform durchaus eine Besonderheit darstellt, konnte man auch daran ermessen, dass zwei Jugendpfleger aus anderen Städten zum Kennenlernen dieses Modells angereist waren und den Verlauf in Königswinter genau verfolgten.

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