Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

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Ladeinfrastrukturkonzept der Stadt Königswinter

Die Stadt Königswinter freut sich mitzuteilen, dass im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität des Bundeministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Förderzusage zur Erstellung eines kommunalen Ladeinfrastrukturkonzepts in Höhe von 19.200 Euro erteilt wurde. Dies entspricht einer Förderquote von 80 % der voraussichtlichen Gesamtkosten.

Die Erstellung des Ladeinfrastrukturkonzepts kann nach dieser Zusage nun zeitnah von der Stadt in Auftrag gegeben werden und erfolgt unter Einbeziehung lokaler Akteure, wie zum Beispiel Mobilitätsanbietern und Gewerbebetrieben. Eine finale Fassung des Konzepts erwartet die Stadt noch in diesem Jahr, so dass mit einer Umsetzung im Jahr 2023 gerechnet werden kann.

Bereits seit 2015 befindet sich die Ladeinfrastruktur im Stadtgebiet im Aufbau. Durch die Firma innogy SE wurden in der Vergangenheit bereits zwei Ladesäulen kostenfrei sowie acht weitere Ladesäulen mit Fördergeldern errichtet. Zudem betreibt die Deutsche Telekom zwei weitere Ladesäulen im Stadtgebiet. Insgesamt stehen damit 12 öffentliche Ladesäulen für Kraftfahrzeuge sowie zwei Ladesäulen für Elektrofahrräder am Bahnhof Königswinter und auf dem Parkplatz in der Fährstraße in Niederdollendorf zur Verfügung.

Das Ladeinfrastrukturkonzept soll für einen strukturierten Auf- und Ausbau der lokalen öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur sorgen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung regionaler und kommunaler Anforderungen sowie der zu erwartenden Ladepotenziale und Flächenverfügbarkeiten.

Im Zuge der Konzepterstellung wird geprüft, an welchen Standorten ggf. die Aufstellung von Photovoltaikanlagen genutzt werden kann, um die Ladesäulen mit erneuerbaren Energien zu versorgen und zu betreiben. Die aufzubauende Ladeinfrastruktur soll im Übrigen mit 100% Ökostrom betrieben werden.

Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur koordiniert und steuert die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur unter dem Dach der bundeseigenen NOW GmbH die Aktivitäten zum Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland.