Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

Wenn Sie in Zukunft beim Versand unserer Medieninformationen (Pressemitteilungen) berücksichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an pressestelle@koenigswinter.de .

 


Newsletter der Stadtverwaltung Königswinter

Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, dranbleiben am Geschehen, über alles informiert sein? Dann ist unser Newsletter genau das Richtige für Sie. Unser kostenfreier Newsletter informiert Sie stets mit aktuellen Informationen aus Königswinter.

Immer zu Monatsanfang erhalten Sie so einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt, zu Veranstaltungen, Termine und Themen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Klima- und Naturschutz u.a.. Sie erhalten zusätzlich unsere aktuellen Pressemitteilungen und eine Übersicht zu aktuellen Stellenangeboten bei der Stadtverwaltung Königswinter. Melden Sie sich hier an.

 

Kommunalwahl 2020

Gemäß den Regelungen des Kommunalwahlgesetzes NRW beträgt die Zahl der zu wählenden Ratsmitglieder in Königswinter 44. Diese sind in 22 Wahlbezirken zu wählen.
Das Kommunalwahlgesetz eröffnete die Möglichkeit, die Anzahl der Vertreter und Wahlbezirke zu verringern. Dies hat der Stadtrat in seiner Sitzung vom 18.12.2017 beschlossen und die Anzahl der zu wählenden Vertreter für die Kommunalwahl 2020 auf 40 und damit die Wahlbezirke auf 20 verringert.
Wie viele Ratsmitglieder tatsächlich in den Rat einziehen, entscheidet sich aufgrund des Systems aus Direkt- und Listenwahl und der Überhangmandate immer erst nach der Wahl.
Zurzeit gibt es in der laufenden Ratsperiode 52 Ratsmitglieder. Auch im Jahr 2012 hatte der Rat der Stadt Königswinter (erstmals) beschlossen, die Zahl der Mandatsträger von 44 auf 40 zu reduzieren.

Durch ein Versäumnis der Verwaltung wurde die für die Kommunalwahl 2020 ordnungsgemäß beschlossene Satzung über die Verringerung der Anzahl der Ratsmitglieder von 44 auf 40 nicht rechtzeitig bekanntgemacht. Die öffentliche Bekanntmachung ist ein kleiner Baustein im komplexen Satzungsgebungsverfahren, jedoch von zentraler Bedeutung für die Rechtswirksamkeit einer Satzung.

Dieser mehr als bedauerliche und ärgerliche formale Fehler führt dazu, dass es bei der gesetzlich vorgesehenen Zahl von 44 Ratsmitgliedern und 22 Wahlbezirken verbleiben muss. Eine nachträgliche Inkraftsetzung der Satzung und Heilung ist auch nach Rücksprache mit der Kommunalaufsicht leider nicht möglich und der Formfehler lässt sich nicht beheben.

Die Parteivorsitzenden und Fraktionsvorsitzenden wurden nach Bekanntwerden der Problematik unverzüglich persönlich und schriftlich informiert. Nunmehr wird die Verwaltung die mögliche Einteilung des Stadtgebietes in 22 Wahlbezirke vornehmen und diese Ende November im zuständigen Wahlausschuss vorstellen.