Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

Wenn Sie als Redaktion bzw. Journalist oder Journalistin in Zukunft beim Versand unserer Medieninformationen (Pressemitteilungen) berücksichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an pressestelle@koenigswinter.de .

 


Newsletter der Stadtverwaltung Königswinter

Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, dranbleiben am Geschehen, über alles informiert sein? Dann ist unser Newsletter genau das Richtige für Sie. Unser kostenfreier Newsletter informiert Sie stets mit aktuellen Informationen aus Königswinter.

Immer zu Monatsanfang erhalten Sie so einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt, zu Veranstaltungen, Termine und Themen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Klima- und Naturschutz u.a.. Sie erhalten zusätzlich unsere aktuellen Pressemitteilungen und eine Übersicht zu aktuellen Stellenangeboten bei der Stadtverwaltung Königswinter. Melden Sie sich hier an.

 

Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“

Gemeinsam mehr erreichen: Wir brechen das Schweigen

Gewalt gegen Frauen wird oft bagatellisiert oder ignoriert. Die Folge: Betroffene sprechen aus Scham und Angst nicht über das Erlebte. Das wollen wir ändern. Darum heißt es auch am 25. November 2020 – dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen – wieder #schweigenbrechen. Mit der Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“ ruft das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ alljährlich alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ein Zeichen zu setzten.

Bürgermeister Lutz Wagner und Gleichstellungbeauftragte Frauke Fischer bringen das Thema dahin, wo es hingehört: auf die öffentliche Tagesordnung. Schauen auch Sie nicht weg, sondern helfen Sie mit und sprechen Sie Menschen an, damit Gewalt unübersehbar wird.

Hilfsangebote erhalten Betroffene direkt beim Hilfetelefon, Tel: 08000116016 oder bei der Gleichstellungsbeauftragten, Tel: 02244/889-364.

Weitere Informationen zur Aktion gibt es auf der Internetseite des Hilfetelefons.