Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

Wenn Sie in Zukunft beim Versand unserer Medieninformationen (Pressemitteilungen) berücksichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an pressestelle@koenigswinter.de .

 


Newsletter der Stadtverwaltung Königswinter

Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, dranbleiben am Geschehen, über alles informiert sein? Dann ist unser Newsletter genau das Richtige für Sie. Unser kostenfreier Newsletter informiert Sie stets mit aktuellen Informationen aus Königswinter.

Immer zu Monatsanfang erhalten Sie so einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt, zu Veranstaltungen, Termine und Themen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Klima- und Naturschutz u.a.. Sie erhalten zusätzlich unsere aktuellen Pressemitteilungen und eine Übersicht zu aktuellen Stellenangeboten bei der Stadtverwaltung Königswinter. Melden Sie sich hier an.

 

Dringlichkeitsentscheidung Elternbeiträge und Musikschulgebühren

Bürgermeister Wirtz hat nach Abstimmung im Stab der Stadt gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden des Rates folgende Dringlichkeitsentscheidung getroffen:

Die von den Eltern gezahlten Beiträge für die Kindertagespflege in Kitas, Kindertagespflege und in der OGS werden für die Zeit der Corona bedingten
Schließung der Einrichtungen an die Eltern erstattet, die das Angebot aufgrund der Erlasslage nicht nutzen dürfen.

Den Eltern von MusikschulschülerInnen werden die während der Schließung der Musikschule gezahlten Gebühren abweichend von der Regelung in der
Gebührensatzung der Musikschule erstattet.

Durch diese Entscheidung, die für die Stadt Aufwendungen in Höhe von rd. 300.000 € je Monat bedeutet, wird der besonderen Lage Rechnung getragen.
Die Eltern werden um Verständnis gebeten, wenn die Verwaltung für die tatsächliche Erstattungszahlung noch einige Zeit braucht.
Die Stadt hofft, dass nach einer hoffentlich baldigen Bewältigung der Krise Kompensationszahlungen des Landes und Bundes für diese und wahrscheinlich
weitere Aufwendungen erfolgen.